Podcast monetarisieren ab Episode 1 mit diesen 6 Podcast Tipps | 96

Shownotes

Mit dem eigenen Podcast Geld zu verdienen ist möglich, ein großer Traum und auch ein ernsthaftes Interesse vieler Podcaster:innen.

Um den eigenen Podcast gewinnbringend zu monetarisieren, muss man die existierenden Möglichkeiten verstehen und für sein Vorhaben bzw. Business richtig einschätzen und nutzen.

Ich teile mit dir in dieser Episode 6 Tipps wie du deinen Podcast monetarisieren kannst und das bereits ab Episode 1.

Blogartikel "Mit dem Podcast Geld verdienen: 15 Wege, wie du deinen Podcast gewinnbringend einsetzt": https://podcastliebe.net/podcast-geld-verdienen/

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Hanna: In dieser Episode erfährst du, welche sechs Wege du gehen kannst, um deinen Podcast schon ab Episode eins zu monetarisieren. Ich gebe dir dazu auch einige anschauliche Beispiele, wie du diese Tipps zum Geldverdienen mit Podcasts überhaupt umsetzen kannst. Und so kannst du dann auch direkt loslegen und mit deinem Podcast ein Einkommen aufbauen. Hallo und herzlich Willkommen zu Podcast Marketing wirkt. Wir zeigen dir, wie du als Unternehmerin mit deinem eigenen Podcast deine Message hörbar machst. Ich bin Hanna Steingrber, Gründerin und Inhaberin der Full Service Podcasts Agentur Podcastliebe. Wir entwickeln Podcasts, Strategien, übernehmen die Postproduktion und finden mit dir gemeinsam Wege, deinen Podcast erfolgreich zu vermarkten. Dieses Episode 96 mit dem Titel Podcast monetarisieren ab Episode eins mit diesen sechs Podcast Tipps und ich freue mich schon total, diese Tipps mit dir zu teilen, denn die werden dein Podcast noch mal auf ein ganz anderes Level heben. Definitiv. Wenn man anfängt damit auch Geld zu verdienen, dann denkt man sich u.a. Das ist ja schon wie ein kleines Business, richtig, richtig aufregend. Es heißt ja, wenn dich diese Tipps begeistern und du auch noch mehr Informationen rund ums Podcasten direkt in deine Podcast App bekommen möchtest, dann vergiss nicht diesen Podcast zu abonnieren. Also drück mal schnell auf den Abo Button, damit du keine neuen Folgen verpasst und ich freue mich, wenn du dabei bist. Bevor ich jetzt diese sechs Tipps gleich Zeiler ich gehe gleich voll all in hier wird nicht rum gelabert. Eine Sache vorweg Es ist unheimlich wichtig, dass du, wenn du anfängst dein Podcast zu monetarisieren, genau Bescheid weißt über deine Zielgruppe, dass du wirklich weißt, welche Probleme hat deine Zielgruppe? Mit was liegen die nachts wach und welche Lösung kannst du ihnen eigentlich bieten? Wenn dir das noch nicht so ganz klar sein sollte, dann hör unbedingt mal in die Folge sechs rein von diesem Podcast.

Hanna: Dies betitelt Zielgruppe definieren für deinen Podcast. So geht's und kriegt da wirklich die Zielgruppe völlig klar, denn nur dann hast du auch wirklich Freude daran und auch Erfolg damit und kannst überhaupt Erfolg damit haben, deinen also über den Podcast auch Geld zu verdienen. Die Möglichkeit Nummer eins, wirklich Geld über einen Podcast zu verdienen und das auch schon von Anfang an zu machen, ist das klassische Affiliate Marketing. Ja, das versteht man auch unter weiter Empfehlungsmarketing. Das heißt, du hast ein Produkt, eine Dienstleistung, was auch immer das nicht deins ist, sondern von jemand anderem ist. Wo du aber total hinter stehst. Und das finde ich, ist natürlich super wichtig, wenn man was empfiehlt, das man auch weiß. Diese Sache ist wirklich gut, die kann ich empfehlen und darüber sprichst du im Podcast. Die erwähnst du vielleicht auch nur an einer Stelle. Das kann ein Buch sein oder ein Onlinekurs von einer lieben Podcast Unternehmer Kollegin oder so ja und diesen Link packst du dann in die Shownotes und wenn jemand diesen Link klickt, dann bekommst du eben eine kleine Provision und das ist einfach eine Möglichkeit, wie du, der Passiv auch eine Form von Einkommensverlust aufbauen kannst über deinen Podcast.

Hanna: Denn wenn so eine Podcastfolge einmal produziert ist, ist sie ja wirklich länger draußen. Sie kann immer wieder angehört werden. Dieser Content ist immer wieder relevant für neue Menschen da draußen, die auf dem Weg sind, deinen Content sozusagen durchzuhören und sich da weiterzuentwickeln und für die dann wirklich diese Ressource, die du dann mit einem Philipp Link verlinkst, super wertvoll ist. Eine zweite Möglichkeit wäre, dass du sagst Ich habe ein digitales Produkt, was wirklich zu mir und meinem Unternehmen gehört und ich verkaufe das über den Podcast, ohne dass du jetzt eine komplette Werbesendung daraus machst. Aber wenn du zum Beispiel ein eigenes eBook geschrieben hast, wo du einfach noch mal tiefer auf ein gewisses Thema eingehst, dann ist das ja auch eine wertvolle Ressource für deine Hörerschaft. Und du kannst dieses Buch erwähnen. Du kannst zum Beispiel auch mal ein Teil von dem Kapitel vorlesen im Podcast oder eine kleine Anekdote vorlesen. Also irgendwie das Buch auch vorstellen in gewisser Weise und es daher also damit dann auch deinen Hörerinnen einfach schmackhaft machen, sodass sie dann richtig Lust bekommen, dieses Buch auch zu lesen, weil sie merken Super, da bekomme ich noch mal Content, den mir jetzt der Podcast so noch nicht liefert. Oder weil sie auch sagen, ich möchte das noch nachlesen, damit ich es auch nochmal schwarz auf weiß habe.

Hanna: Was auch immer dieses Buch ist, das kannst du auf jeden Fall auch über deinen Podcast mit erwähnen, präsentieren und dadurch auch verkaufen. Die dritte Möglichkeit ist so was von evident und wahrscheinlich rollst es mit den Augen und sagst Ja, na logisch, aber du wirst dich wundern, wie viele Podcaster das immer wieder vergessen. Das ist auch eine Möglichkeit. Ist natürlich über den Podcast Einnahmen zu generieren und zwar nicht zu knapp. Und zwar ist das der Punkt, dass du dein One on One Angebot zum Beispiel im Coaching wirklich auch anbietest über den Podcast und also davon erzählst. Wenn du ein Coaching Programm hast, dass du sagst Hey, das kann man bei mir buchen, melde ich mal von kennenlernen Gespräch an, bucht das mal und wir sprechen mal miteinander und gucken, wie ich dich mit diesem Thema, was auch immer das dann ist, weiterbringen kann. Ja, denn du musst es dir ja so überlegen. Gerade wenn du Trainer, Berater, Coach bist, dann sprichst du ja im Podcast viel natürlich über deine Expertise, aber auch über das Thema, über das Problem, was deine Zielgruppe hat und nimmst sie sozusagen mit und zeigst ihnen auch, wie du arbeitest. In gewisser Weise schon, denn im Podcast da hast. Ist hier endlich mal Zeit, wirklich tiefergehend über ein Thema zu sprechen und kannst auch durch diese Nähe dieses Vertrauen schon zu deiner Zielgruppe aufbauen. Ich finde, dass ist gerade im Coaching so wichtig. Auch wenn ich jetzt ein Coaching buche bei mir und dass ich das Gefühl habe, ich kann mich da fallen lassen, ich kann so sein wie ich bin als Kunde nichts und muss mich da nicht verstellen.

Hanna: Und ich weiß, derjenige nimmt mich ernst. Wir sind da auf einer Augenhöhe. Ich kann dem vertrauen. Dieses Gefühl gibst du demjenigen über den Podcast schon, weil der Folge verfolge, hört und dir folgt und dann irgendwann dieser Moment kommt, wo er sagt Hey, ich weiß ja, die Hanna bietet ein Coaching an, wir bieten übrigens auch im Podcast Coaching an by the way Das kannst du auf Podcastliebe Punkt nett finden. Genau. Und dann ist man als Hörer irgendwann an dem Punkt, wo man sagt Mensch, ja klar. Wenn ich jetzt dieses Problem noch mal in der Situation für mich lösen will, dann melde ich mich natürlich bei diesem Podcast. Aber dieser Podcast ist ja klar wie Kloßbrühe. Na also, offensichtliche Sache, aber das wird auch nicht vergessen. Nummer vier ist auch ein spannender Punkt, wie du wirklich zu Geld kommen kannst über deinen Podcast. Und zwar kannst du verschiedene Formen von Mitgliedschaften anbieten. Sicher hast du schon mal von Patreon gehört oder von Steady ist letztlich ein Pendant dazu. Das sind Plattformen, da kannst du Inhalte hinterlegen, die exklusiv hinter einer Bezahlschranke liegen. Für meistens ein paar Euro. Also wirklich nicht. Nicht sehr teuer, das kannst du selber festlegen. Und du kannst auch verschiedene Formen von Inhalten dort hinterlegen, so dass du sagen kannst, du hast vielleicht jemanden, der bucht, den Einsteiger, jemand, der bucht ihn Fortgeschrittene und jemand den Profi.

Hanna: Und beim Einsteiger bekommt man eben ein paar kleine Goodies, beim fortgeschrittenen erhält man schon ein paar mehr Inhalte. Und beim Profi? Der bekommt eben alles von dir angeboten. Und das können weitere spannende Inhalte sein, die sich mit dem Thema beschäftigen, was du als Business, Inhaberin, Lös oder Inhaber löst. Und zwar um dir mal ein Beispiel zu geben, was du da so machen könntest, wäre, dass du sagst okay, zu diesem Podcast, wo ich nochmal Werbung schalte, würde ich hier jetzt hinter der Bezahlschranke zur Verfügung stellen, dass die Mitglieder einen werbefreien RSS Feed bekommen. Das heißt darüber können sie den Podcast werbefrei hören. Denn seien wir mal ehrlich, die Werbung machen wir ja als Podcaster auch, damit wir einfach Einnahmen generieren können und oder auch ist gut. Also vornehmlich ja denke ich auch gut, das können andere. Eine andere Diskussion, spannende Diskussion. Und wenn du sagst okay, gut, wenn man nicht dafür zahlt, ist man ja selber das Produkt. So, diese Diskussion ist ja sehr, sehr groß aktuell zumindest auf dem amerikanischen Markt. Ich höre es in deutschen Podcasts nicht so viel, aber so ist es am Ende des Tages. Das heißt, die Leute, die nicht zahlen, die müssen sich mit der Werbung zufriedengeben, was mitunter Podcasts Hörerinnen wirklich auch machen. Aber wenn du ihnen eben sagst Gut, hey, gib mir ein paar Euros rüber, dann kriegst du ein werbefreien RSS Feed.

Hanna: Ist das auch ein cooler Deal? Also das ist eine Möglichkeit, oder? Du sagst, es gibt hinter der Bezahlschranke auf meiner Plattform eine zusätzliche Podcastfolge, wo wir noch mal tiefer über das Thema sprechen, wo ich vielleicht noch einen weiteren Experten am Startup oder mit dem Experten aus diesem einen Interview aus dem Podcast noch mal mit mehr Tiefgang spreche und wir noch mehr Insights einfach von dieser Materie teilen. Was du auch machen kannst, wenn die auch total cool ist, wenn man mal Hörerinnen namentlich nennt im Podcast. Es kann auch so ein Feature sein, was super nett ist, auch so für diesen Community Gedanken finde ich. Du kannst auch ein Blick hinter die Kulissen geben. Du kannst Kevin Sessions mit dir machen, live oder Kevin Sessions mit dem Interview. Gast auch live oder aufgenommen. Oder du stellst einfach spannendes, ergänzendes Material zur Verfügung. Hast du schon mal drüber nachgedacht? Vielleicht so ein Sammelsurium an Anleitungen, Schritt für Schritt Anleitung solchen Sachen zu erstellen? Tool Boxen, Glossar, Templates je nachdem, was für dein Thema halt Sinn macht. Also siehst schon, es gibt super viele Ideen, die man da entwickeln kann, die man einmal erstellen kann und dann lädt man eben die Hörerinnen und auch die Zielgruppe letztlich dazu ein, Mitglied zu werden. Also ein weiter, spannender Punkt, um hier Einnahmen zu generieren. Wenn wir uns das um den fünften Punkt kümmern, dann denke ich wirklich an so ziemlich die meisten Coaches da draußen.

Hanna: Die meisten würde ich auch sagen, Berater, Trainer, die wirklich sehr, sehr gerne auch Speaker Auftritte haben möchten. Und das ist auch was, wo du sagen kannst Von Anfang an zieh ich meinen Podcast wirklich professionell auf einmal in Audioqualität, inhaltlich und natürlich auch vom Sprechen her. Wenn ich als Speaker in gebucht werden möchte, so dass ich wirklich wahrgenommen werde, wie jemand, den einfach jeder in seinem Kongress haben will, jeder auf seiner Konferenz auf so einem Event, dass du dich gar nicht mehr retten kannst vor Anfragen. Und deswegen macht es halt auch total Sinn, nicht zu sagen Ach, ich nehme mir mal mit meinem Laptop egal, scheiße aufs Mikro, irgendwie in Audio auf und knall das raus in die Welt. Weil ich ja so geil bin, werden es die Leute schon hören. Nein, versetz dich mal in die Lage der Leute. Die möchten ja auch eine hohe Qualität haben. Deswegen setz dich wirklich mit der. Auseinander, dass du eine gute Audioqualität bekommst schadest, du inhaltlich ganz hochwertigen Content lieferst. Und das immer in jeder Episode, in jedem Moment. Und achte natürlich, wenn du als Speaker in gebucht werden willst, auch darauf, wie du natürlich sprichst, dass das auch eine Top Qualität hat. Also 0.5 als Sieger gebucht werden finde ich eine super Sache, die du von Anfang an auch wirklich ab Episode eins machen kannst. Denn ich denke, wenn dich jemand buchen will, dann hört er im Zweifel auch Episode I an und bei den meisten Podcasts ist das meistens nicht die allerbeste Episode.

Hanna: Aber wenn du das weißt, dann kannst du ja Episode eins schon sehr, sehr gut produzieren. Der letzte Punkt, den ich mir überlegt habe, den ich mit dir teilen möchte, das ist der Punkt Nummer sechs und es hat überhaupt nichts mit Betteln zu tun, sondern ich finde ja auch so ein Podcast, wenn man ihn richtig gut macht, liefert unheimlich viel Mehrwert. Es ist eine tolle Abkürzung. Die Leute müssen sich nichts im Internet zurecht recherchieren. Sie haben die Erfahrung vom Experten und können darauf vertrauen. Ja, mal kurz gesagt, es heißt Was du als 0.6 auch machen kannst, ist, dass du Spenden einnimmst, dass du einfach sagst Hey, hier ist ein Link zu Paypal oder bei mir Coffee. Das ist so eine andere Plattform, auf der man auch ja jemandem wie ein Kaffee kaufen kann für ein paar Euro. Das kann man eben auswählen und sagen kann Hey, ich unterstütze dich einmal im Monat damit oder mit einer gewissen Regelmäßigkeit. Das ist auch eine super, super feine Sache, die du auch von Anfang an auf jeden Fall machen kannst. Also du siehst, es sind hier schon sechs Punkte und ich möchte zum Abschluss noch zwei wichtige Punkte mitgeben. Bevor ich das mache, wollte ich dir gerne kurz etwas vorstellen. Und zwar habe ich eine zehntägige E Mail Serie entwickelt zum Thema Podcast starten. Und auch wenn du schon ein Podcast hast ich sprach ja gerade darüber, wie wichtig es ist, dass ein Podcast in hoher Qualität aufgebaut ist.

Hanna: Dann macht diese zehntägige Finalserie auch völlig Sinn, weil er die grundlegenden Dinge wie Podcast, Ziel, Zielgruppe, die Nische und so weiter und so fort. Die Themen Über was spreche ich eigentlich? Abgefrühstückt werden wirklich mit Aufgaben, die du bekommst. Und du kannst dich dann auch immer bei mir melden und sagen Hanna, guck mal, ich habe was erstellt. Gib mir doch mal ein Feedback. Also ich helfe dir da sehr gerne weiter. Und den Link zu dieser zehntägigen Misery, den findest du auf jeden Fall in den Shownotes zu dieser Folge. Also ich freue mich, wenn du dich da einträgt und dann bedanke ich mich schon mal, dass ich dir da einen Input schicken kann. Es würde mich sehr freuen, wenn ich dir helfen kann. Nun hatte ich dir versprochen, dass ich dir noch zwei wichtige Punkte mitgebe. Und zwar finde ich sehr wichtig, wenn du jetzt überlegst, mit einer Sache mal hier anzufangen oder gleich zwei, drei States oder auf einmal, dass du diese Einkommensverluste auch überwacht, weil nichts ist schlimmer, als dass du dir sehr viel Arbeit damit machst und nach einem halben Jahr das Gefühl hast Ja, vom Gefühl her kommt da so ein bisschen Geld rein. Aber ob das jetzt genug ist, weiß ich nicht. Deswegen versucht ein Ziel zu setzen, was du damit erreichen möchtest, in welcher Zeit? Auch wenn es gar nicht so einfach ist, aber erst mal ein Ziel haben, dann verfehlt man das einfach und nach einem halben Jahr guckt man halt und schaut, was realistisch ist.

Hanna: Wichtig auch, dass du die Sachen natürlich überwachen kannst, also versuche hier mit Tracking links zu arbeiten. Ich liebe Pretty Links ist ein super Plugin, über das du Tracking Links aufbauen kannst, dass du wirklich siehst, in welchem Zeitraum wird dieser eine Link auf wirklich ein Angebot. Ich nenne jetzt mal diese sechs Wege ein Angebot, wie wir auch für das wirklich geklickt. Ja, wird das überhaupt geklickt? Und wo muss ich sozusagen in die Shownotes schreiben, damit es geklickt wird? Und wie oft muss ich es vielleicht erwähnen? Und an welcher Stelle in der Episode muss ich es erwähnen, damit die Leute das wirklich klicken und auch wahrnehmen? Also du wirst dann nach ein paar Monaten auf jeden Fall rauskriegen, ich würde mal sagen, zieh das mal ein halbes Jahr durch und versuche dann Bilanz zu ziehen, was funktioniert und was nicht funktioniert. Und zu guter Letzt kannst du natürlich auch diverse Möglichkeiten kombinieren. Also was will ich damit sagen? Du musst nicht erstes IT Link das Affiliate Marketing machen oder erst mal ein halbes Jahr warten, gucken was passiert. Kannst theoretisch mit allem anfangen. Ich würde vielleicht, also ziemlich sicher nicht die Actions zu all diesen Angeboten in jeder Episode setzen. Aber verteilt über mehrere Episoden kannst du ja pro Episode ein Call to Action setzen.

Hanna: Das erzähl ich ja auch in anderen Episoden immer ein Call to Action pro Episode, das genügt. Meiner war der mit der zehntägigen E Mail Seriennummer so bei CW. Also du musst es jetzt nicht in dieser Reihenfolge machen, sondern guck, was für dich und dein Business passt, wo du auch vielleicht Lust hast, das auszuprobieren, wo du weißt, deine Zielgruppe wartet eigentlich nur darauf, dass es endlich so etwas gibt wie eine Mitgliedschaft zum Beispiel. Und dann startest du damit einfach mal los. Wir haben jetzt also gesehen, dass es mindestens sechs Wege gibt, direkt schon ab Episode eins Geld über deinen Podcast zu generieren. Und ich finde, das sollte man nicht vernachlässigen. Du kannst diese sechs Wege auf jeden Fall nach und nach umsetzen, musst dich damit überhaupt nicht stressen. Und wie ich es eben schon sagt Es ist wichtig, dass du auch darauf achtest, diese Einkommensklasse zu überwachen und zu schauen, was funktioniert hier, was funktioniert nicht so gut und dann eben Entscheidungen zu treffen. Entsprechend jetzt wünsch dir viel Erfolg dabei Geld zu verdienen mit deinem Podcast. Schau dazu unbedingt auch in die Shownotes wir. Spannende Podcast Ressourcen und ganz ganz wichtig mach deine Message hörbar. Mein Name ist Hannah Steingrber und das war die Episode 96 des Podcasts Podcast Marketing wirkt mit dem Titel Podcast monetarisieren ab Episode eins mit diesen sechs Podcast Tipps. Bis bald. In einer der nächsten oder vorigen Episoden. Mach's gut. Tschüss.

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