Podcast Themen Ideen finden die faszinieren | 13

Shownotes

Podcast Themen Ideen, die begeistern Gehen dir die Podcast Themen aus? Dann brauchst du Tools und Inspiration, um deinen Hörer:innen weiterhin Mehrwert liefern zu können.

Ich gebe dir in dieser Episode 7 Podcast Tipps mit, wie du immer genug Podcast Themen finden kannst. Du erfährst, welche Grundlage du dafür brauchst und welche Podcasting Tools dir helfen, genialen Podcast Content zu erschaffen.

Gute Podcast Themen Ideen mit diesen Podcast Tipps Meinen Kund:innen sage ich immer wieder, dass sie unbedingt vor Start ihres Podcasts mindestens 50 Arbeitstitel parat haben sollten. Das klingt nach ganz schön viel, aber wenn du kein Jahr mit deinem Podcast Content füllen kannst, dann solltest du dein Podcast Thema nochmal überdenken.

Frage auch deine Zielgruppe nach den Themen, die sie interessieren und den Problemen, die sie beschäftigen. Biete dann die besten Lösungen dafür in deinem Podcast an.

Mit tagesaktuellen Themen und Brainstorming reicherst du deinen Podcast Content an.

Egal ob du in Staffeln produzierst, Miniserien machst oder einen klassischen Open-End-Podcast betreust, achte immer auf den Mehrwert für deine Hörerschaft.

Nutze unsere Podcast Tool Empfehlungen, um deinen Podcast Content mit den richtigen Podcast Themen Ideen zu füllen.

Umfragetool Surveymonkey: https://www.surveymonkey.de/

Umfragetool Typeform*: https://typeform.grsm.io/podcastliebe

Projektmanagement Tool Asana: https://asana.com/de

Projektmanagement Tool Trello*: https://trello.com/hannast/recommend

Notizen-Tool Evernote: https://www.evernote.com

Blogartikel „Podcast SEO – Sichtbarkeit durch Audio-Content Marketing“: https://podcastliebe.net/podcast-seo/

Blogartikel “Redaktionsplan für deinen Podcast für besseren Content”: https://podcastliebe.net/redaktionsplan/

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PMW13.mp3

Hanna: Hallo und herzlich Willkommen zu Podcast Marketing wirkt. Wir zeigen dir, wie du als Unternehmer in mit deinem eigenen Podcast deine Message hörbar machst. Ich bin Hanna Steingrber, Gründerin und Inhaberin der Full Service Podcast Agentur Podcastliebe und wir entwickeln Podcast Strategien, übernehmen die Postproduktion und finden mit dir gemeinsamen Wege deinen Podcast erfolgreich zu vermarkten. Dieses Episode 13 Podcast Themen Ideen finden, die faszinieren. Und wir schauen uns einfach heute mal an, was so eigentlich machen kannst, wenn dir auch mal die Podcast Themen Ideen ausgehen. Denn dann ist nämlich diese Episode genau richtig für dich. Ich verrate dir auch, welche fundamentale Grundlage du brauchst, um überhaupt einen genialen Podcast Content zu erschaffen und du bekommst auch sieben Tipps von mir an die Hand für deine fortlaufende Themenfindung. Wir schauen uns zudem noch an, was überhaupt dieser Einwand Nummer eins ist, wenn es um die Podcast Content Produktion geht. Und ich denke mir mal, dass du diesen Einwand auf jeden Fall auch kennst und vielleicht auch schon mal gebracht hast. Würde mich nicht wundern, weil der wirklich sehr sehr bekannt ist. Am Ende gebe ich auch noch die besten Tools mit für die Podcast Content Creation inklusive meines Favoriten, den ich mir selber ausgedacht habe und den ich wirklich sehr sehr toll finde. Nicht zuletzt, weil er auch ein Audio Tool ist. Also die absolute Grundlage, wenn wir über das Thema sprechen Podcast Themen finden. Content Creation im Podcast ist, dass du deine Zielgruppe kennst. Du musst wissen Wer ist meine Zielgruppe? Was sind die Probleme meiner Zielgruppe? Was sind die, die Schmerzpunkt, die Pain Points? Und wenn du dir darüber nicht genau klar bist, dann kannst du zwei Sachen machen.

Hanna: Einmal ist das oder sollst du es auch machen, in der die Podcast Marketing wirkt? Folge sechs anschauen, also mal dahin scrollen. Sie heißt Zielgruppe definieren für deinen Podcast. So geht's denn da wirst du dann direkt erfahren, was eigentlich zur Zielgruppen Definition eigentlich dazugehört. Und bevor du das nicht hast, brauchst du ja gar nicht weitermachen mit deiner Content Kreation. Und ja, ich werde dir diese Folge verlinken in den Shownotes und es gibt auch ein Formular, was du ausfüllen kannst, um wirklich mal deine Zielgruppe zu definieren. Die Antworten werden dir dann per Email zugeschickt. Kannst du alles kostenlos machen? Das verlinke ich dir auch in den Shownotes. Kommen wir jetzt also direkt zu den sieben Tipps in Bezug auf Content Marketing, also Themenfindung für deinen Podcast. Ich sage meinen Klientinnen immer, dass sie auf jeden Fall mindestens 50 Themen haben sollten für den Podcast. Also 50 Arbeitstitel musst du parat haben, weil das ist ein ganz tolles Experiment. Wenn du nämlich dann unterwegs merkst, so nach zwölf 13 Arbeitstitel ist, fällt dir gar nichts mehr ein. Das Thema hat sich erschöpft, es gibt nichts mehr. Dann musst du dein Thema noch mal anders definieren, dann hast du definitiv nicht genug Content. Wenn du es aber schaffst, dich hinzusetzen und einfach in einem Rutsch mal 50 Arbeitstitel aufzuschreiben wie gesagt Arbeitstitel. Das ist ja noch nicht in Stein gemeißelt.

Hanna: Aber Ideen aufzuschreiben, über was du da sprechen möchtest im Podcast, dann ist es auf jeden Fall ein valides Thema. Sollte es nicht der Fall sein, dann überleg auch wirklich, ob du das Podcast Projekt so umsetzen kannst oder wie gesagt passt es auf jeden Fall an! Als nächsten Schritt. Ich habe gerade schon über die Zielgruppe gesprochen. Frag deine Leute auch mal deine Zielgruppe. Welche Probleme die überhaupt haben. Dadurch entsteht auch noch mehr Beziehungsaufbau. Sie fühlen sich verstanden? Sie wissen schon. Du möchtest auch gerne einen eigenen Podcast starten. Du kannst dazu auf jeden Fall deine eigenen Newsletter nutzen. Aber auch wenn du jetzt einen Podcast schon hast und deine Zielgruppe noch mal fragen möchtest, in welche Richtung es weitergehen darf mit den Themen, dann fordert da auch auf jeden Fall immer wieder auch mal ein Hörer Feedback. Eine Frage danach. Was ich auch total gerne mache ist, dass ich kennenlerne, Gespräche oder wenn man Strategy Gespräch hat mit Kundinnen immer mal auch zu nutzen, um da rauszuhören was sind denn so die Probleme, mit denen sich die Leute rumschlagen und da dann wirklich reinzugehen und die die Lösungen zu liefern. Denn oft sind wir in unserer eigenen Bubble und wissen gar nicht genau oder denken, dass bestimmte Themen relevant sind, die sicher auch relevant sind. Aber wir übersehen total viel und jeder Kontakt, sei es ein Social Media Kommentar unter deinem Post oder wirklich ein Kennenlernen Gespräch ist immer so was von wertvoll, da wirklich nochmal essenziell zu verstehen.

Hanna: Wo stehen die Leute, welche Lösungsansätze helfen ihnen? Und da kannst du echt reingehen und Podcast Content zu kreieren. Wenn du deine Zielgruppe fragst, was sie überhaupt für Probleme hat, dann kannst du da Umfragen zu machen. Du kannst mal eine Frage stellen auf Social Media in dem Post aber auch total gut. Mal einfach selber still mitlesen, über was so diskutiert wird. Im Bereich deines Themas, sei es auf Facebook, auf Instagram, LinkedIn, auch in der eigenen Gruppe, wenn du eine hast oder auch in fremden Social Media Gruppen einfach mal mitlesen und gucken, was beschäftigt die Leute und wo kannst du da wirklich Lösungsansätze liefern? Oder vielleicht machst du das ja auch schon, indem du fleißig kommentierst, was ich dir auch raten würde, um als Experte natürlich dich auch zu zeigen. Da kannst du total reingehen und die Themen auch rausfiltern für deinen Podcast. Es gibt diverse Umfrage Tools auch die du nutzen kannst. Natürlich kann man auf LinkedIn und anderen Kanälen auch einfach innerhalb des Tools oder des Social Media Kanals eine Umfrage schalten. Habe ich auch schon ein paar mal gemacht. Aber es gibt eben auch Umfrage Tools, die dir noch mal helfen, abseits von Social Media. Wirklich? Ja, deine Fragen loszuwerden und darauf Antworten zu bekommen. Und am Ende der Episode, wenn es dann in das Thema Podcasting Tools für Podcast Content geht, werde ich dir da auch verraten welche welche Umfrage Tools ich dir ans Herz legen kann. Inspiration ist ja immer sehr sehr wichtig, wenn wir kreativ am Schaffen sind.

Hanna: Und deswegen kann ich dir nur empfehlen, die auch mal andere Podcasts mit mit ähnlichen Themen anzuhören oder mit Themen anzuhören, die dein Thema ergänzen, weil du da total gut reingehen kannst. Und als Expertin oder als Experte hörst du ja ganz anders diese Folgen an und kannst überlegen okay, gut, die These würde ich mal direkt widerlegen, weil das sehe ich so gar nicht. Und dann kannst du direkt auch mal drauf referieren auf eine Folge von einem Kollegen oder so und da wirklich reingehen und sagen Ich habe einen anderen Standpunkt und die möchte ich euch hier zu dem Thema einfach mal zeigen. Genauso gut kannst du auch sagen okay, das Thema war jetzt irgendwie ganz gut angerissen, aber da kann man noch tiefer reingehen und das mache ich jetzt in meiner Podcast Episode. Das heißt, du kannst auf schon existierende Themen total gut aufbauen, du kannst auch Kritik üben, nimm mal richtig Haltung ein und trau dich auch zu sagen, dass du etwas ganz anders siehst und warum das der Fall ist. Das können auch Super Podcast Episoden sein, also Kritik an einem bestehenden Content, sei es vielleicht der Content von einem Kollegen aus einem anderen Bereich, wie auch immer, was auch immer du da draußen empfindest und überlegt ja auch, was du vielleicht vermisst bei anderen Podcasts zum Thema und ergänze das also wirklich darein, wo sozusagen das fehlende Puzzleteil noch fehlt. Dann helfen auch andere Blogs, andere Webseiten total gut, andere Social Media Kanäle, um sich da Inspiration zu holen.

Hanna: Wenn es Foren gibt zu deinen Themen, dann zu deinem Thema, dann schau da gerne mal durch. Du kennst dich sicher auch mit der Fachliteratur in deinem Bereich aus. Also schnappt dir da mal ein Buch und guck einfach ins Inhaltsverzeichnis rein, denn da kannst du dich entlang der Kapitelüberschriften auch schon inspirieren lassen, was Podcast Themen für deine Folgen angeht. Und natürlich kannst du einfach auch Content Upcycling betreiben von anderen Content Kanälen, von deinem Blog, von Social Media, was auch immer du da hast. Oder du kannst auch mal ein Live Webinar nehmen und das als Podcast Episode teilweise oder im ganzen veröffentlichen. Bevor jetzt mein absoluter Lieblings tip kommt, freue ich mich, wenn du diesen Podcast abonniert, falls er dir gefällt und dir einen guten Mehrwert bietet, weil du dann einfach auch keine weiteren Folgen verpasst. Und ich freue mich auf jeden Fall, wenn du dabei bist. Ich bin ja ein sehr kreativer Mensch und deswegen liebe ich Mindmaps. Ich nutze Mindmaps auch zur Vorbereitung von Podcast Folgen, aber genauso gut kann man das auch einfach nutzen, wenn man Wus im Kopf hat von Ideen und einfach nicht klar ist. Ist das jetzt wertvoll oder nicht? Einfach mal Zettel und Stift nehmen, aufschreiben oder ein Programm nutzen? Wie meint oder meint Meister zum Beispiel Mein Ohr funktioniert nur auf dem Mac, aber meinen Meister kannst du überall nutzen. Und da einfach erst mal die Ideen in einer Mindmap zusammenbringen und dann auch clustern, also in verschiedene Gruppen packen.

Hanna: Und dann ist einfach alles schon viel, viel klarer. Und da würdest du kannst du dann auch einfach extrahieren, was deine Themen angeht für den Podcast. Bei einigen Podcasts lohnt es sich auch tagesaktuell zu sein. Das können politische, kulturelle, soziale Geschehnisse sein, auf die du einfach eingehst und die auch zu deinem Podcast Thema passen. Also bleibt auf jeden Fall up to date und bindet da auch immer Geschehnisse mit ein. Das finde ich immer sehr spannend. Was du auch machen kannst ist, dass du einfach mal schaust, ob es Feiertage gibt, die für dein Thema relevant sind oder sogenannte Wahltage, die gefeiert werden. Die können ja für dein Thema wie gesagt wirklich relevant sein. Und dann kannst du darauf auch noch mal verweisen oder sie auch in den Inhalt deiner Podcasts folgen. Einfach mit einbauen. Wenn du jetzt schon einige Folgen veröffentlicht hast, wirst du vielleicht auch merken, auch wenn es du was ich da vor einem halben Jahr erzählt habe, das würde ich jetzt so gar nicht mehr sagen. Jetzt ist die Folge draußen. Soll ich es löschen oder nicht? Nein, lasse einfach da, mach eine neue Folge und widerlege einfach das, was du damals gesagt hast oder erweitere das. Oder stimmen auch vielleicht in Teilen dem zu, was du mal erzählt hast. Oder mach generell einfach einmal im Jahr so ein Review oder guck einfach mal ein Jahr zurück und guck, was du gesagt hast. Und kann ich jetzt halt drauf referieren, vielleicht auf ein Thema.

Hanna: Es ist ja auch nicht immer, dass man sich nur selber weiterentwickelt. Das ist ein Punkt. Aber die Welt entwickelt sich auch weiter. Es kommen neue Erkenntnisse hinzu und deswegen macht es mal, dass du referiert einfach offen auf eine alte Episode, die schon existiert oder auch auf ein Interview oder ähnliches. Das trägt natürlich auch dazu bei, dass die Leute dann die alten Episoden auch noch mal reinhören. Und von daher hast du dann da auch noch mal ein bisschen mehr Aktivität in deinem Podcast. Und was natürlich auch super wichtig ist, ich predige das immer wieder, aber selber kriege ich es auch nicht immer so ganz hin, wie es gerne hätte ist vor zu produzieren. Das hilft dir mit deinem Content ungemein. Keiner will nachts um eins aufwachen und wissen Shit, ich muss noch eine Folge aufnehmen für morgen. Ich sag jetzt irgendwas aus den Fingern, dann wird der Content schlecht, dann hat man keinen Bock, dann rotzt man irgendwas hin deswegen, baut in Themen Speicher auf, hat eine Liste parat. Ich gebe dir nachher noch Tools mit, wo du die unterbringen kannst und sortiere deine Themen da einfach, damit du, wenn du weiß, okay, heute ist wieder Podcast Creation Tag, wenn du dich so organisierst, dann setzt du dich hin und weiß okay, einfach was zu tun ist, weil das Thema da schon steht. Du musst nicht dir noch was aus den Fingern saugen. Deswegen Vorproduktion ist auch einfach super. Es passieren immer vor unvorhergesehen irgendwelche Dinge.

Hanna: Wir wissen es alle aus dem Leben und deswegen ein paar Wochen im Voraus einfach Episoden schon geplant zu haben ist goldwert. Das nächste Thema ist Mehrwert. Kostenfrei rausgeben? Das kann ich doch nicht machen. Diesen Satz hast du sicher auch selber schon mal gedacht oder gesagt oder zumindest gehört. Und das ist auch so dieser Einwand Nummer eins, den einfach Unternehmerinnen haben. Und ich muss sagen, ich habe da auch drüber nachgedacht. Man hört ja immer so Ja, Mehrwert, Mehrwert, Mehrwert, immer schön raushauen. Soll ich das wirklich machen? Und letztlich meine Gedanken dazu sind und aus meiner Erfahrung hat sich das bestätigt ist, dass es so ist, dass deine Zielgruppe am Ende sowieso die individuelle Lösung braucht und dafür dann zahlt. Also natürlich wird sie einiges kostenfrei bei dir bekommen durch deinen Podcast, ohne Frage. Sehr viel sogar. Aber wenn dann die individuelle Lösung her muss oder irgendwann, hängt man dann eben doch. Bei mir ist es zum Beispiel beim Thema Altersvorsorge aktuell so Natürlich kann ich mir ein Podcast anhören zu dem Thema, dann kann ich mich hinsetzen und etwas ausrechnen. Aber dann merke ich halt Mist ist. Das ist sicher verrechnet. Die Zahlen stimmen nicht ganz. Ich habe jetzt doch noch mal Fragen. Aber wie ist das denn in meinem Fall? Hm, jetzt finde ich die, die die Antwort nicht weiß. Ich ich brauche einfach ein Finanz Coaching. So und genauso ist es in deinem Bereich auch, weil du bist Experte. Klar, du weißt wo der Hase lang läuft, aber andere eben nicht.

Hanna: Hast du gerade in meinem Beispiel verstanden, hoffe ich. Du wirst auf jeden Fall auch weiterempfohlen, wenn du viel Mehrwert kostenfrei raus gibst. Dann wissen die Leute euer Podcast. Okay. Das ist Hannah. Das ist dann absolut direkt schon verbunden. Und bei dir das Thema, das ist sowieso, das bist du ganz klar und du bist auch transparent. Also wenn du viel Mehrwert raus gibst, dann lerne ich die Leute gleich so kennen, wie du bist, mit deiner Expertise, mit deiner Persönlichkeit. Und sie haben halt das Gefühl, sie kennen dich schon, wenn sie kaufen. Und dass es nichts Besseres gibt, als dass wir genau wissen, von wem wir kaufen, was wir da kaufen. Denn du zeigst ja auch, dass du wirklich Experte bist. Also wenn du wirklich über Jahre Podcasts oder mindestens auch schon Monate und wirklich jede Woche eine Folge raus haust, dann wissen ja die Leute Mensch, okay, der die hat es halt wirklich drauf. Und außerdem ist es total gut, auch für die Search Engine Up Domination. Wenn du ganz viel Content im Internet hast, weil natürlich dann einfach deine Webseite besser auffindbar ist und da trägt ein Podcast auch zu bei, weil du kannst um das Audio vom Podcast immer noch mal einen kleinen Text schreiben, SEO optimierten Blogartikel und dann wird dein Content gefunden und mit der Zeit wird Audio auch aus lesbarer werden. Das ist jetzt schon ist also von daher, weil jetzt nicht Podcast wird. Sollte damit zügig mal beginnen.

Hanna: Kurz möchte ich noch auf ein anderes Thema eingehen. Und zwar hängt es damit zusammen, dass es wichtig ist, dass wenn du deinen Content auf teilst, dass du wirklich ein Thema pro Episode besprichst und nicht fünf auf einmal. Das macht dir als Experte vielleicht ein bisschen rüberkommen wie Ja, das war jetzt super langweilig. Ich habe jetzt nur über das eine Thema gesprochen, aber es ist einfach leichter verdaut, aber es ist auch leichter auffindbar. Rein vom SEO her, wenn du einfach ein Thema sozusagen pro Episode hast und du kannst dich dann einfach fokussieren auf das Thema und muss nicht gleich zum nächsten springen. Dann kannst du für das nächste Thema gleich eine neue Episode machen. Von daher mache auch gerne kurze Episoden. Episoden müssen auch nicht, wer weiß das wie lang sein. Der Content dirigiert am Ende des Tages immer noch die Episoden Länge und wenn ein Episode fünf Minuten ist und hast alles gesagt, dann ist es auch super. Bring dein Content dann auch in gescheites Format. Damit meine ich jetzt nicht, ob das Interview oder Solo ist, aber man kann ja ein Podcast klassischerweise so als Open End Format gestalten, weil es halt einfach gefühlt die meisten Podcasts machen. Die fangen an, jede Woche gibt es eine neue Episode und das ist sozusagen eine nie endende Serie. Das ist der Klassiker. Was du aber auch machen kannst, ist eine Miniserie. Dass du zum Beispiel sagst Gut, mein Oberthema ist gesunder Schlaf. Und da gibt es halt fünf Unterthemen zu und die bespreche ich in fünf Episoden.

Hanna: Das Ganze ist aber eine Serie, sodass man sich das hintereinander anhören kann und dann wirklich direkt weiß, was alles zum Thema gesunder Schlaf gehört und was man da alles am besten machen sollte, worauf man achten sollte und wirklich weiß, wie man auch die Tipps umsetzen kann. Ein weiteres Format ist noch die Podcast Staffel, also wo du wirklich ähnlich wie man das vielleicht auch von Film Serien kennt. Eine erste Staffel hat da eine zweite, eine dritte, die auch irgendwie alle einen Oberthema haben, die eine bestimmte Anzahl von Episoden haben. Die können von Staffel zu Staffel auch variieren. Fängt vielleicht mit zehn Episoden an, in der ersten Staffel geht es um ein Thema, dann ist auch eine Pause, vielleicht beim Podcast und ein paar Wochen später geht es dann weiter. Oder du machst vielleicht auch einen Podcast. Einfach nur nur im Frühjahr und im Herbst und dazwischen ist einfach Sommerpause zum Beispiel. Und da macht man eine Winterpause. Und ja, dann kann natürlich auch eine Staffel mal vielleicht zwölf Episoden haben. Dadurch packst du einfach deinen Podcast in handhabbare Häppchen und kannst damit einfach viel besser deinen Content so aufdröseln, dass deine Hörerinnen auch begreifen können, von was du da eigentlich sprichst. Jetzt schauen wir uns noch die Podcasting Tools an und zwar möchte ich dir ans Herz legen bzw. Ich empfiehlst hier auf freundlichste Weise dir ein Redaktionsplan zu erstellen. Das ist ein Plan, wo du einfach stehen hast.

Hanna: Arbeitstitel, Veröffentlichungsdatum, Keywords und vielleicht noch ein paar Content Ideen dazu. Das ist immer so der ganze reduzierte Redaktionsplan. Dafür kann man ganz klassisch einfach eine Exceltabelle oder eine Google Tabelle nutzen. Oder man nimmt sich so ein Projektmanagement Tool wie Trello oder Asana. Ich kann dir auch gerne noch einen Blogartikel dazu verlinken, wie du ein Redaktionsplan nutzt für deinen Podcast. Ist auf jeden Fall sehr spannend. Und dann hatte ich ja erwähnt, dass du für Content Ideen auf jeden Fall Umfragen machen kannst. Da gibt es zwei Tools, die Sinn machen. Bei Podcastliebe arbeiten wir mit Type Form sehr viel. Ich liebe dieses Tool. Es hat unheimlich viele Funktionen, auch wirklich verschiedene Antwortmöglichkeiten auszuwählen. Und je nachdem was beantwortet wird, geht es dann in eine bestimmte Richtung. Weiter so ist wirklich sehr vielseitig einsetzbar. Und sorry, Monkey ist dir vielleicht auch schon ein Begriff. Das kannst du auf jeden Fall auch sehr gut nutzen, um wirklich den Menschen einfach diese Umfrage zuzuschicken. Dass sie dir darauf dann die Antworten geben. Wenn du unterwegs bist und der Ideen kommen, solltest du auf jeden Fall auch was parat haben. Kleines Notizbuch Nein, mit einem Stift ist so die analoge Form, oder? Aber du nimmst sehr einfach Ever Now zum Beispiel zur Hand. Es ist ein super Tool, um sich Notizen zu machen zu einer Idee. Genauso funktioniert auch die Notizen App auf dem MacBook, was auch auf den anderen iOS Geräten verfügbar ist. Und meine liebste Audio Lösung um mir Ideen zu merken ist meine eigene WhatsApp Gruppe.

Hanna: Das funktioniert sicher mit Signal und Telegram, auch wenn man das nutzt. Und zwar machst du eine Gruppe mit einem Kontakt, am besten einer guten Freundin und wirst diese Person dann wieder raus. Dann hast du die eigene Gruppe mit dir selber und kannst dann einfach deine Ideen rein quatschen, die du einfach unterwegs bekommst. Das fällt mir manchmal leichter als was zu schreiben. Wichtig ist noch beim Thema Content, dass du auf jeden Fall eine Keyword Recherche zu den gefragten Themen machst. Also nicht einfach irgendwas aus der Luft greifen, sondern bitte auch gucken. Wird danach geguckt, also gesucht. Wie sieht es mit dem SEO aus? Und auf Grundlage der Themen kannst du dann eben die Episoden und die zugehörigen Blogartikel aufbauen. Ich verlinke dir noch mal unseren detailierten Blogartikel Podcast SEO Sichtbarkeit durch Audio Content Marketing dazu. Lies ihn auf jeden Fall mal durch, damit dein Podcast SEO dann auch wirklich on Point ist. Bevor ich jetzt noch mal alles aus dieser Folge zusammenfasse, damit du alles komprimiert noch mal auf einen Blick hast, was wir jetzt gelernt haben. Ruf doch einfach mal ein Kennenlernen Gespräch bei uns. Ich würde dich total gerne mal kennenlernen. Wer steckt eigentlich hinter meinen Hörerinnen? Dann tauschen wir uns gerne mal aus. Wenn ein Podcast starten magst, Fragen zum Podcasten hast. Erzähl mir gerne wo du stehst. Bin total happy dir weiter zu helfen und vielleicht arbeiten wir ja auch langfristig zusammen. Schauen wir einfach mal so Würde mich sehr freuen.

Hanna: Ich verlinke einfach mal gerne den Button zum Kennenlernen Gespräch bei uns auch in den Shownotes. Jetzt haben wir also gelernt, dass es mindestens sieben Tipps geht, mit denen die Themenfindung für deinen Podcast total easy ist. Also du solltest auf jeden Fall 50 Arbeitstitel parat haben. Deine Zielgruppe fragen Welche Themen interessieren sie überhaupt? Hole dir Inspiration auf verschiedenen Kanälen. Mach auch ein regelmäßiges Brainstorming. Das übt total. Nutze tagesaktuelle Informationen und referiere auch auf alte Episoden. Und darauf achten, dass du immer schön vor produzierst. Biete deinen Hörer ihnen immer Mehrwert, Mehrwert, Mehrwert. Also gib ihnen, was sie hören wollen. Und auch noch viel mehr. Dann kannst du wählen zwischen einer Staffel oder Serie. Wir hatten eine Miniserie angeguckt oder diese Open End Serie eben. Und es gibt richtig tolle Tools, die ich dir gerade vorgestellt habe, die dir einfach die Arbeit bei der Content Produktion fürs Podcasten unheimlich erleichtern. Also nutze sie auf jeden Fall. Jetzt wünsche ich dir viel Erfolg dabei deine Podcast Themen zu finden und schau dazu unbedingt jetzt auch noch in die Shownotes für weitere spannende Podcast Ressourcen. Jetzt wünsche ich dir viel Erfolg bei der Findung deiner Podcast Themen. Schau dazu auch unbedingt noch in die Shownotes für weitere spannende Podcast Ressourcen. Und ganz wichtig mach deine Message hörbar. Mein Name ist Hannah Steingrber und das war die Episode 13 des Podcasts Podcast. Marketing wirkt mit dem Titel Podcasts finden, die faszinieren. Bis bald in einer der nächsten oder vorigen Episoden. Mach's gut. Tschüss.

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