Nervosität loswerden und vor Podcast-Publikum sprechen | 164

Shownotes

Ist ein Podcast richtig für dich, wenn du nicht so gern vor Publikum sprichst? Ich finde schon, vielleicht sogar gerade deshalb. Warum das so ist und wie du deine Nervosität bei der Podcast-Aufnahme minimieren kannst, aber auch, welche Bedeutung das richtige Mindset hat, das erfährst du in dieser Folge.

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Hanna: In dieser Folge erfährst Du, ob ein Podcast zu dir passt, wenn Du eher ungern vor Publikum sprichst. Und ich zeige dir auch, was fürn Unterschied 'n positives Mindset beim Podcasten machen kann und warum eine positive Grundhaltung beim Podcasten auch so wichtig ist. Wenn dich Themen wie diese interessieren, dann abonniere jetzt kostenfrei meinen Podcast. Podcast Marketing wirkt in deiner Lieblingspodcast App oder unter WWW Punkt Podcast Liebe Punkt net Slash unser minus Podcast, damit Du keine neuen Episoden verpasst. Herzlichen Dank. Ich bin Hannah Steingräber, Gründerin und Inhaberin der Podcastagentur Podcastliebe und Du hast meinen Podcast Podcast Marketing wirkt. Als Podcastagentur für B2B Unternehmen wollen wir erreichen, dass alle Firmen im deutschsprachigen Raum auf ethisches Marketing setzen, indem sie ihre Traumkundschaft über den eigenen Podcast erreichen. Mehr dazu gibt es unter WWW Punkt Podcast Liebe Punkt net und natürlich in diesem Podcast. Wenn Du dein Business über deinen eigenen Podcast Server machen möchtest, dann lass dich von uns professionell unterstützen. Podcastberatung, Produktion oder Vermarktung, wir sind auf jeden Fall für dich da. Buche jetzt ein kostenfreies Kennenlerngespräch via Zoom unter WWW Punkt WWW Punkt Podcast Liebe Punkt net Slash Kennenlerngespräch. Und den Link zum kostenfreien Kennenlerngespräch findest Du in den Shownotes. Ist jetzt schon 'n bisschen länger her, aber ich hab echt mal diese Frage bekommen, Hannah, ja, also ich sprech nicht so gern vor Menschen, sollte ich jetzt wirklich 'n Podcast machen oder bleibe ich lieber bei meinem Blog und das war's und ich halte mich eigentlich im Hintergrund. Und ich fand irgendwie diese Frage total interessant und auch sehr mutig für eine Person, die ja, ja, nicht so gerne vor Publikum spricht und jetzt vielleicht die Hallen füllt oder so, diese Frage zu stellen und da hab ich drüber nachgedacht.

Hanna: Ich hatte ehrlich gesagt früher vorher nicht so drüber nachgedacht, weil mir diese Frage gar nicht gekommen war und jetzt muss ich sagen, klar, natürlich, auf jeden Fall, mach 'n Podcast, weil das kannst Du gar nicht vergleichen mit 'nem Speakerauftritt, wo Du eine ganze Halle füllst oder so und wo live vor dir das ganze Publikum sitzt und live mit dir interagiert. 'N Podcast wird ja selten live aufgenommen, ja, also es hört dir niemand live zu, vielleicht 'n paar Kuscheltiere, die Du da sitzen hast und ich finde, das nimmt extrem viel Lampenfieber, solltest Du welches haben. Und gerade für Menschen, die vielleicht eher ein bisschen zurückhaltender sind, schüchterner sind, ist es natürlich ein Riesenvorteil, wenn man sich nicht gleich vor son ganzes Publikum stellen muss und das Gefühl hat, die beobachten mich hier die ganze Zeit. Was sie wahrscheinlich gar nicht so sehr machen, sondern sie wollen ja von dir unterhalten werden, Wissen vermittelt bekommen, was auch immer. Aber natürlich fragt man sich selber dann ständig diese Sachen. Sitzt alles, passt alles, ist alles gut? Und von daher, es ist gut so, wie Du bist, wenn es schüchtern ist, völlig fein, das ist überhaupt nicht negativ zu sehen. Das ist auch eine Stärke, finde ich und sehr gut, dass Du dir auch diese Frage auf jeden Fall stellst.

Hanna: Beim Podcast ist es so, Du produzierst ja den Podcast, also nimmst ihn auf, dann geht er in die Produktion, wird nachbearbeitet und dann wird er zur Veröffentlichung geplant. Das heißt, wenn Du, und dann erst veröffentlicht, ja, das heißt, wenn du aufnimmst, selbst wenn du einmal komplett alles durchsprichst und dann sagst, oh, das war irgendwie für die Tonne, dann kannst Du es löschen, kannst Du machen. Man sollte dann natürlich nicht in so einen Perfektionismus verfallen und ja, immer an sich rum meckern, aber einfach mit diesem Gefühl in jeder Aufnahme reinzugehen, wenn's am Ende der totale Mist ist, dann löschen wir's, machen wir noch mal, ja. Du kannst immer noch mal Dinge abändern, Du kannst auch Teile natürlich rausschneiden lassen von der Produktion und Dinge noch mal einsprechen. Sollte vielleicht nicht zur Gewohnheit werden, aber das Du einfach weißt, zur Not geht das. Wenn Du dich da komplett verklepperst, dann ist es möglich. Und wenn man einfach weiß, man hat diese Möglichkeiten, dann braucht man die oft gar nicht in Anspruch zu nehmen, ist meine Erfahrung, Und das Schöne ist, das ist ja auch 'n Prozess, den eigenen Stil zu finden. Also Du weißt ja noch nicht, was für 'n Art Podcaster, Podcasterin Du bist, wenn Du noch nicht podcastest. Also es dauert halt auch 'n bisschen, bis man so seinen eigenen Stil findet. Und es dauert einige Folgen, die man aufnimmt, es dauert einige Testaufnahmen, die nie veröffentlicht werden, nur dein Produzent und Du haben die gehört und ansonsten weg damit, aber Du hast unheimlich viel gelernt.

Hanna: Nicht nur technisch, sondern klar auch, wie Du mit dem Mikrofon umgehst, aber Du wirst auch viel selbstsicherer am Sprechen. Und egal, ob Du schon die Rampensau bist oder eher zurückhaltender Mensch bist, jeder macht hier eine Lernkurve auf jeden Fall und deswegen sind die Testaufnahme am Anfang wichtig und auch die ersten Episoden, zu denen Du dann auch ja sagst und sagst, sie werden jetzt auch veröffentlicht. Zu dem Du auch in 'nem ja sagen wirst, ich glaube, das ist nicht mehr so ganz mein Niveau. Es ist einfach, weil man sich selber weiterentwickelt, ganz normal. Und wenn Du dann deinen Stil gefunden hast, das dauert vielleicht 'n paar Episoden, ich werde jetzt nicht sagen wie viele, weil dann nagst Du mich nachher drauf fest, man sich auch nicht so genau drauf festnageln, das geht einfach nicht. Aber wenn Du dein Ziel mal gefunden hast, dann gibt dir das natürlich auch 'n ordentliche Portion Selbstvertrauen, ja? Weil Du genau weißt, cool, so mache ich das. Ich hab 'n gutes Feedback bekommen von meiner Hörerschaft, so passt es, so fahr ich jetzt erst mal weiter. Und wenn man dann höheres Selbstbewusstsein hat, dann ist man auch viel weniger nervös. Also für mich spielt Nervosität beim Aufnehmen hier gar keine Rolle so, also gar nicht mehr. Müsste ich jetzt, also Nervosität nicht, also ist sogar eher das Gegenteil, ich nehm jetzt, ich hab eben 'n paar Produktvideos aufgenommen, andere Sache, aber im Grunde genommen dasselbe Setting und alles und nehmen jetzt noch diese Podcastfolge auf für dich da draußen, damit Du dir die anhören kannst und ich merke, dass ich langsam 'n bisschen müde werde, um ehrlich zu sein, aber ich ich bin hier nicht nervös, weil ich mich eingenistet hab, wollt ich grad sagen.

Hanna: Ja, also es ist wirklich wie son Zuhause und das darf's für dich auch werden und ist auch in Ordnung, dass es das am Anfang noch nicht ist, ja. Ich hoffe, ich konnte dir 'n bisschen helfen, deine Nervosität etwas runterzufahren, Nervosität loszuwerden vielleicht auch Und ja, wenn Du Bock hast, 'n Podcast zu starten, dann schau dir gern mal unseren Blogartikel zu dem Thema Podcast aufnehmen an, denn das wird dann auf jeden Fall auch sehr, sehr relevant sein für dich. Ich pack dir den Link zu dem Artikel auf jeden Fall in die Shownotes oder auch hier auf Youtube in die Videobeschreibung. Nimm dein Podcastinterview online in Studioqualität mit der Software Riverside auf. Unsere Kundschaft ist wirklich durchweg begeistert und wir sind es auch. Mit unserem Link kannst Du unsere Arbeit unterstützen und direkt mit Riverside loslegen. Den Link findest Du in den Shownotes. Herzlichen Dank. Hatte eingangs gesagt, es gibt noch 'n zweiten Punkt, den ich dir mitgeben möchte. Und zwar, was macht eigentlich 'n positives Mindset bei der Podcastaufnahme aus? Also Du kennst es sicher auch. Man hört natürlich die Laune eines Menschen in der Stimme, also sei es am Telefon oder auch wenn man Face to Face sich unterhält in der Fußgängerzone oder so.

Hanna: Und auch im Podcast hört man natürlich, ob jemand grad irgendwie gar keinen Bock mehr hat, das zu machen, vollkommen abgelenkt ist oder fokussiert ist und noch einen Inhalt rüberbringen möchte und wirklich Bock hat, das jetzt noch zu machen, ne. Also das schwingt natürlich in der Stimme mit, das kannst Du dir in gewisser Weise auch antrainieren, eine gute Podcaststimme dazu haben, dafür muss jetzt kein Sprecher werden. Aber es kann dir natürlich helfen, einfach nur mal zu wissen, okay, man hört auch meine Laune in der Stimme und was für eine Laune möchte ich denn rüberbringen? Ich möchte ja in gewisser Weise meine Zielgruppe auch mitreißen. Und dann ist es wahrscheinlich eher nicht so was Einschläferndes, sondern auch eine, ja, irgendwie 'n positives Mindset nenne ich das jetzt mal. Und son positives Mindset kann sich natürlich in Begeisterung zum Beispiel äußern. Also wenn Du einfach sehr enthusiastisch bist und man das irgendwie mitbekommt in deinem Podcast. Kann aber auch was anderes natürlich sein. Es kann eine Freude sein, es kann, ja, einfach 'n Interesse an 'nem Thema auch sein. Und das gibt dir natürlich auch mehr Selbstbewusstsein, wenn Du einfach mit 'ner Laune, die idealerweise positiv ist, die für dich passt und zu deiner Person passt, im Podcast sprechen kannst. Vielen Menschen hilft es auch, sich eine Art Ritual überlegen, also was sie sozusagen machen vor der Podcastaufnahme, um sich son bisschen warm zu laufen. Manche Leute machen sich irgend 'n coolen Song an, den sie mögen, wo sie wissen, okay, da komm ich immer in eine gute in eine gute Motivation rein, in ein gutes Mindset, da bekomme ich gute Laune.

Hanna: Oder wenn Du nervös bist, vielleicht hilft's dir auch, 'n bisschen Kamillentee zu trinken oder so. Weiß ich ja nicht, irgendwas, was dich 'n bisschen beruhigt, ja. Ich selber zum Beispiel, ach, ich, ja, bisschen blödes Thema, aber ich creme mir manchmal gerne mein Gesicht ein. Ich mache auch 'n Videopodcast, dann macht es auch nicht schlecht, wenn das Gesicht nun mal 'n bisschen fresher aussieht, aber ich hab auch so eine tolle Creme, die einfach total gut riecht, ja. Da sind so ätherische Öle mit drin, also supernatürlich alles und ja, das gibt mir einfach noch mal son kleinen Push, sage ich mal, verglichen damit, als wenn ich aus 'nem Arbeitstag rauskomme und sage, ja, jetzt nehme ich noch mal eine Podcastfolge auf. Ist ein bisschen was anderes, ne. Ist ein bisschen schön, sich es ein bisschen zurecht zu machen. Vielleicht gibt's auch Leute, die eine Zähne putzen noch mal, I don't know, ist irgendwas, was dich so ein bisschen abfresht, ne. Dann wirst Du, glaube ich, selber schon wissen, was Du machen kannst. Professionalität gibt auch Sicherheit. Absolut. Also jede Podcastfolge sollte natürlich professionell produziert werden für deinen Unternehmenspodcast, das heißt, hab 'n gutes Mikrofon da, hab 'n gute Kopfhörer da. Das ist sehr, sehr, sehr wichtig, dass das alles gut passt und da hilft's dir natürlich auch, mit 'ner guten Podcastagentur zusammenzuarbeiten, die deinen Podcast produziert.

Hanna: Und das sind dann natürlich auch Profis, von denen Du fortlaufend Optimierungsvorschläge bekommst, damit Du nach und nach deinen Podcast noch besser machen kannst, ja. Weiterer Punkt ist, sich noch mal in in Gedanken, also vor Gedanken, nein, sich noch mal vors Gesicht zu führen, vor Augen zu führen, ja, es ist schon 'n bisschen spät, habe ich ja vorhin schon gesagt. Aber es ist sehr, sehr wichtig, dass Du dir noch mal vor Augen führst, deine Folgen sind immer verfügbar. Das heißt, schlafe genug, bevor Du eine Folge aufnimmst, damit Du nicht so verpeilt sprichst wie ich jetzt, aber es ist für mich jetzt auch fein. Es ist okay. Ich glaube, es ist gerade gut, dass ich mich jetzt gerade son bisschen natürlich zeige und nicht so ganz perfekt, wie ich sonst natürlich die ganze Zeit bin. Einfach, weil gibt natürlich hundert Prozent in jeder Episode. Das wollte ich dir damit auf die, ja, noch mal mitgeben, das ist ganz klar und wenn's da mal 'n bisschen happelt und Du hast irgendwie neunzig Prozent gegeben, ist es auch gut genug, dann haust bitte raus, ja. Denn sone Episode, die einmal draußen ist, die wird ja nicht nur einmal gehört. Leute hören auch den Podcast nicht nur chronologisch, die springen auch noch mal zurück in eine alte Folge und hören sich das dann an. Also das heißt, die Folgen sollten schon gut gesprochen sein von deiner Seite. Es ist schon wichtig, dass Du damit auch zufrieden bist.

Hanna: Außerdem empfehle ich dir auch, Badching zu machen, also wenn Du dich hinsetzt und aufnimmst, dass Du einfach mehrere Folgen gleich aufnimmst, damit Du dich nicht immer wieder neu rein begeben musst, sondern wenn Du einmal dieses Momentum hast, dass Du das dann so richtig schön ausfahren kannst und gleich ganz viele Folgen aufnimmst. Wichtig ist dabei nur, dass Du dann nicht in so eine nahmeleier kommst und dann irgendwie so, hach, nächste Folge, nächste Folge, nee. Doch eine Folge. Fresh dabei sein. Ich perform mir gerade einfach genau die Sachen, die man nicht machen sollte, ist auch gut, ne. Finde ich richtig gut. Ja, 'n Tipp noch von mir, stimm dich vor jeder Episode einfach ein und mach jede Episode auch einzigartig. Überleg dir, was kannst Du da noch Besonderes reinbringen, ja. Eine coole Story, tolle Anekdote, weiß der Geier was, irgendwas, dass es für dich auch noch 'n bisschen spannend ist, weil manchmal als Experten haben wir natürlich ständig mit diesen Themen zu tun und laufen son bisschen Gefahr, dass es so redundant ist für uns, Obwohl das Thema natürlich uns weiterhin begeistert, aber damit es für uns weiterhin spannend ist und wir das gut rüberbringen können, ist es wichtig, sone Einzigartigkeit uns zu erhalten. Das finde ich schon. Was Du auch machen kannst, wenn Du viele Folgen aufnimmst, dass Du Pausen machst, was trinkst, kurz auf Toilette gehst, mal in die frische Luft gehst und dann wieder aufnimmst, mal weg von dem Aufnahmesetting gehst und dann einfach wieder kommst.

Hanna: Man läuft sonst wirklich Gefahr, einfach hintereinander aufzunehmen und dann ist es son bisschen son Abgearbeitete. Ist halt super, wenn Du deine Buchhaltung machst, aber sonst, ganz ehrlich, sollte das nicht so gut sein. Wenn du einen hohen Anspruch hast, ist es auch sehr wichtig, kritisch mit sich selber zu sein und zu sagen, okay, das war jetzt keine gute Aufnahme. Das ist interessant. Genau diese Folge, ich nehme die jetzt Wochen später grad noch mal auf, genau bei dieser Folge war's so, ich hab die zweimal gescriptet. Ich hab das eigentliche Skript nicht gefunden, hab gedacht, warum hast Du den nicht gescriptet? Was ist 'n da passiert? Na egal, hat da wohl nicht gespeichert, der Computer, blöd. Hab ich sie neu gescriptet, aufgenommen und dann fiel mir irgendwann ein, wieder so nachts oder aufm Klo, irgendwie so, ah, Und es war wirklich so, dass die neu konzipierte Folge einfach nicht so gut war. Also die war einfach nicht so aufn Punkt, da hatte ich die Hälfte vergessen, da war zum Beispiel dieses positive Mindset gar nicht dabei. Was ich finde, ist sehr, sehr, sehr wichtig, das noch mal rüberzubringen, wie wichtig das auch beim Podcastmachen ist. Und gut, dass mir das hier gerade auffällt, ja. Also die Auflahme war einfach nicht gut genug und deswegen hab ich sie weggeschmissen und ich bin sogar jetzt noch mal extra neu ins Studio gegangen. Also es ist nicht so, dass ich die vorhin aufgenommen hab, sondern das hat jetzt noch 'n paar Wochen umgelegen.

Hanna: Ich glaub 'n Monat ungefähr sogar und jetzt nehme ich die richtige Folge auf, damit die dann noch viel später veröffentlicht wird. Also manchmal braucht's mehrere Wege, keine Ahnung. Ja, dann ist manchmal auch einfach die Luft raus. Also ich sagte, ich werde nach dieser Folge auch keine mehr aufnehmen, weil bei mir ist, glaube ich, dann langsam auch die Luft raus. Man kriegt Hunger oder so. Man muss an die frische Luft. Also es ist einfach zu viel, man braucht eigentlich eine Pause. Und dann sollte man diesen Aufnahmmarathon auch beenden und wenn das nach zwei Folgen der Fall ist, ist fein. Man kann nicht immer sechs Folgen aufnehmen. Ich glaub, zu Spitzenzeiten mache ich sechs Folgen, aber vielleicht auch manchmal in Anführungszeichen nur vier. Und dann sind die aber gut Und dann bin ich mit denen auch glücklich, wenn die rausgehen. Ehrlich, ethisch und erfolgreich. Abonniere den Business Booster, unseren Newsletter für deine regelmäßigen Podcasting Inspirationen. Trage dich jetzt unverbindlich ein unter WWW Punkt Podcastliebe Punkt net Slash Newsletter. Also kleine Zusammenfassung zu der heutigen Folge. Als schüchterner Mensch oder auch als schüchterner Mensch kannst Du 'n Podcast machen, definitiv. Und ein positives Mindset, das hört man eben auch im Podcast, ja? Also meine Empfehlung ist, geh wirklich mit 'ner guten Grundhaltung rein in jede Podcastaufnahme und dann wird schon gut laufen, ja? Also sehr schön vielen Dank für dein Vertrauen und dein Interesse in dieser Folge. Ich würd sagen, wir hören uns und vergiss nicht, Mach dein Business hörbar. Deine Hannah.

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