Podcast-SEO: Dein Podcast ganz oben im Ranking | 169

Shownotes

Wie kannst du die Reichweite deines Unternehmenspodcasts erhöhen? Das kann Aileen Barz erklären – sie schreibt als professionelle Texterin die SEO-optimierten Blogartikel für Podcastliebe. Sie weiß genau, welches Potenzial die Fusion deines Podcasts mit deinem eigenen SEO-optimierten Unternehmensblog erzielen kann.

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[Dauerwerbesendung]

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Hanna: In dieser Episode erfährst du, wie du die Reichweite für deine Firma erhöhen kannst. Und zwar schauen wir uns an, welches Potenzial hat denn ein Blog für deinen Unternehmens Podcast. Und dazu teilen wir auch ein sehr spannendes Firmenbeispiel aus der Praxis. Also es wird hier nicht rumgefassimpelt in der Theorie - nicht nur - sondern wir bringen auch wirklich etwas aus der Praxis mit. Und dabei habe ich heute Eileen Bartz am Start. Sie unterstützt Podcast Liebe im Bereich Content Marketing und als professionelle Texterin schreibt sie eben die Blogartikel fuer unsere Podcast Agentur und erstellt auch SEO Blog Artikel, die auf die Podcasts unserer Kundschaft einzahlen. Genau das ist nämlich auch unser Thema. Die Fusion von Podcast und Blog, beleuchtet aus verschiedenen Perspektiven. Du findest alle relevanten Links zu Eileen in den Shownotes und ich würde sagen, wenn du bereit bist für den heutigen Input für mehr Reichweite, dann legen wir jetzt los. Wenn dich Themen wie diese interessieren, dann abonniere jetzt kostenfrei meinen Podcast Podcast Marketing wirkt in deiner Lieblings Podcast App oder unter www.podcastliebe.net unser minus Podcast, damit du keine neuen Episoden verpasst. Herzlichen Dank. Ich bin Hanna Steingreber, Gründerin und Inhaberin der Podcastagentur Podcastliebe und du hast meinen Podcast Podcast Marketing wirkt. Als Podcast Agentur für B2B Unternehmen wollen wir erreichen, dass alle Firmen im deutschsprachigen Raum auf ethisches Marketing setzen, indem sie ihre Traumkundschaft über den eigenen Podcast erreichen. Mehr dazu gibt es unter www.podcastliebe.net und natürlich in diesem Podcast. Wenn du dein Business über deinen eigenen Podcast selber machen möchtest, dann lass dich von uns professionell unterstuetzen. Via Zoom unter www.podcastliebe.netkennenlernengespräch und den Link zum kosten- freien Kennenlerngespräch findest du in den Shownotes. Super Eline, dass du heute am Start bist. Ich freue mich ganz besonders auf diese Folge. Wir arbeiten ja sonst an den Blogartikeln für Podcastliebe zusammen. Sehr, sehr coole Sache auf jeden Fall. Macht sehr, sehr viel Spass. Ich habe so eine kleine Eisbrecherfrage am Anfang mitgebracht, weil das interessiert mich aber wirklich, ich meine es auch ein bisschen ernst. Hand aufs Herz, liest du mehr Blogartikel oder hörst du mehr Podcasts?

Aileen: Das kann ich sogar ganz klar beantworten, das sind Blogartikel. Vielleicht ist das eine Beruf Krankheit oder so. Aber dadurch, dass ich ja auch ganz viel Audio, wie auch wir beide das haben, Audio Nutzung, um daraus Text zu machen. Fiziert das vielleicht indirekt, Hanna? Kann das sein? Kriegen wir

Hanna: Das an? Ja, schön indirekt. Podcast. Fein, man muss hier nicht angeben, wie viel Folgen man wann wie hört. Definitiv alles cool.

Aileen: Text is mein Medium.

Hanna: Ja, deswegen bist du auch bei uns am Start, weil es meins weniger ist, sage ich mal. Also das siehst du auch in den Briefings für alle die zuhören, ich briefe ja Aileen dann - für unsere Blogartikel, die wir schreiben bei uns auf dem Blog Podcastliebe. Net slashblog, schau da gerne mal rein. Und Aileen ist kräftig dabei, bestehende Artikel zu überarbeiten, neue zu schreiben und das alles durchzuprofessionalisieren. Da bin ich sehr sehr dankbar für, dass ich ihr einfach das geben kann. Und sie zaubert dann Block Magie daraus.

Aileen: Das ist ja auch genau das Thema, was wir heute mitgebracht haben. Also dieses wie, was ist das eigentlich? Was ist Vlog? Was ist Podcast? Und warum kann man das eigentlich zusammen denken? Könnte man das zusammen denken?

Hanna: Ich denke schon. Also weil ich finde so ein Nenner, den man finden kann bei Blog und Podcast ist, dass beide dafür sorgen können, wenn es gut gemacht ist, die Reichweite zu erhöhen. Und hintendran natürlich dann auch fuer eine Conversions zu sorgen. Aber nur Reichweite um den Zahlen wählen hilft natürlich auch viel. Aber ich habe mir im Vorfeld auch nochmal so Gedanken gemacht über die Vorteile von einem Blog und die Vorteile von einem Podcast. Und das Interessante ist, dass sie doch für sich auch ein bisschen verschieden sind. Aber ich würde mal interessieren Alain, was ist aus deiner Sicht die grösste Stärke von einem Blog aus Texterinnen, Perspektive auch?

Aileen: Ich bin da auf jeden Fall schon mal bei dir, dass das ja zwei völlig verschiedene Formate sind. Deswegen denkt man vielleicht gar nicht am ehesten, dass man sie zusammen denken könnte. Und auch nicht, es ist nicht das Gleiche, ne? Also das ist ja irgendwie ganz wichtig zu sagen und während für mich ein Podcast was ganz Nahbares hat, was sehr Persönliches, ich kann der Person lauschen. Ich tauche zusammen ein. Storytelling ja auch ein grosses Thema ist, es ist bei Blog auch. Aber der Blog, so wie er genutzt wird, ist eigentlich, ich lese quer, ich hole Infos, ich suche bei Google irgendwas und gebe das dann ein. Natürlich haben beide auch sehr Relevanz. Für mich ist Blogging und Texte schreiben etwas, was mit Suchmaschinenoptimierung zu tun hat. Dafür ist es das, es ist ein Marketingtool, ein Marketingöglichkeit, Content zu produzieren. So ist es Podcast auch. Aber beide haben natürlich Einwirkung darauf was, dass wir am besten irgendwie auf Platz eins auch bei Google landen ne? Das ist irgendwie der Traum aller, wenn man so was macht auch. Aber ja, für mich ist der Hauptschwerpunkt für einen Blog und für einen Blogartikel viel mehr Information zum richtigen Zeitpunkt an der richtigen Stelle. Also da ist natürlich einfach nur irgendwie Infos raus zu knallen. Das machen zwischen viele und das kann auch jeder. Es geht darum, zur richtigen Zeit die richtigen Informationen zu geben. Suchmaschinenoptimiert zu sein. Beim Podcast korrigier mich, es ist geht's einen Schritt weiter, da geht's viel mehr in die Tiefe, viel mehr auch in den Austausch, jetzt zum Beispiel uns bei mir auch zu launchen, statt mich hinzusetzen, bei Google eine Suchanfrage zu stellen und schnell mal meine Info zu bekommen. So, ne? Wie erhöhe ich jetzt meine Reichweite oder so, eh? Ja, ich glaube, das ist das Alleinstellungsmerkmal für den Blog und gleichzeitig auch der Unterschied zum Podcast. Was meinst du? Finde ich super spannend.

Hanna: Ich stimme da vielen zu. Ich würde jetzt noch ergänzen aus Nutzer*innen Perspektive, wenn ich jetzt auch von meinem Verhältnis mal überlege, Verhältnis, von meinem Verhalten überlege, wie ich so an Informationen im Internet rangehe, weil nichts anderes ist es ja so ne? Entweder sagt man okay, jetzt bin ich bereit, ich möchte es irgendwie als Podcast konsumieren oder ich will das mal eben schnell nachlesen. Für mich ist so ein Block querlesen, schnell nachlesen und wenn die gut gemacht sind, dann handle ich mich manchmal an den Überschriften längst und bleib dann da hängen wo ich sage ah das ist eigentlich das, was ich haben will, lese diesen kleinen Abschnitt nochmal quer und habe dann die Lösung und komme in meinem Leben besser klar, so ungefähr. Also ein bisschen auch teilweise Anleitungen, die man zum Beispiel nachlesen kann. Oder ein Verständnis zu bekommen von einem neuen Thema. Wenn ich jetzt Golf spielen möchte, ich weiss nicht, fällt mir irgendwie gerade ein, nehme ich zwar nicht vor, aber dann finde ich vielleicht einen Artikel fuer Einsteiger:innen. Also wie funktioniert das? Und wie realistisch ist das, dass ich den Ball dann irgendwann auch mal ein Loch bekomme und so weiter? Ja, dann lese ich das doch quer. Ich will ja eigentlich Golf spielen und ich Blog Artikel lesen oder auch mit dem Podcast. Ja, da hat man doch mal so ein bisschen eine andere Tiefe, da hast du gerade schon erwähnt. Weil automatisch - das ist ja schön, dass wir gerade über Podcasts reden - während wir einen Podcast sprechen, kann man das gleich prüfen, ob das stimmt, was wir hier sagen. Mein Erfahrungsgemäss klar, man hat natürlich die Stimme und in der Stimme ist eine Persönlichkeit drin. Und in diesem Podcast sprechen wir gerade zwei Leute mit unterschiedlichen Persönlichkeiten und die kommen halt gerade beide rüber.

Aileen: Und da schwingt

Hanna: Auch immer eine Energie mit. Und das scheint einfach durch durch und das baut dann auch Nähe auf, was du gerade gesagt hattest zur Hörerschaft. Klappt aber nur wieder gut, wenn man häufiger auch im Podcast spricht. Also nur mal fünf, sechs, sieben Folgen raushauen, damit ist es halt noch nicht getan. Und genauso ist es ja auch bei einem Blog meines Erachtens. Es braucht schon ein paar mehr Artikel, damit die so eine Webseite auch gut befüttern können. Denn soweit ich es weiß, ist es beim Blog ja auch so, dass die einzelnen Blogartikel, wenn die gut geschrieben sind, auch dafür sorgen, dass insgesamt die Seite besser rankt, oder?

Aileen: Auf jeden Fall. Da hilft auch nicht nur ein Artikel, auch nicht zwei oder drei, da hilft ein Jahr mal mindestens dranbleiben und eine gewisse Frequenz finden. Die Frequenz Also ich glaube, ich gehöre unter den Marketern zu den Personen, die sagen hey, das muss auch alles noch Spaß machen, das muss auch noch bei dir bleiben. Das muss eine Frequenz sein, die dich nicht völlig stresst und du eigentlich deinen ganzen anderen Dingen nicht mehr hinterherkommst. Wenn man jetzt irgendwie gerade noch irgendwie viel noch selber übernimmt, wo was ja irgendwie auch wichtig ist, Dinge abzugeben und dann geht das, ist es vielleicht anders. Aber eine Regelmässigkeit aufzubauen und dann wirklich Geduld zu haben und zu gucken. Und ich glaube, zu einem guten Blog, das, was im Podcast ganz natürlich rüberkommt, nämlich die Stimme, die Brand, ja? Das alles, was so wirken kann. Das ist nämlich das coole Addon dann im Text. Also ein guter Text bringt das auch rüber, aber es ist wesentlich schwieriger, das darüber zu bringen. Da muss man auch schon wissen, okay, wie schreibt man jetzt einen guten Text, der zu meiner Brand passt? Das ist so, finde ich, Heimspiel beim Podcast. So, also da kannst du so viel mehr rüberbringen, weil es einfach nah an der Stimme ist, während das, sagen wir mal, beim Text erst mal einfach nur Buchstaben sind, die dann eine Form brauchen.

Hanna: Würde ich nicht ganz so sagen, weil ich finde es faszinierend. Wir haben ja, das nennt sich das Ton of Voice, wir haben ein Dokument und damit arbeitet man ja. Und ich habe irgendwann mal angefangen dich natürlich auch zu briefen damit, hatte auch vorher, wir können auch gerne mal Schau dort machen an Sabine Hana und Co Fomm scratch Communications. Die haben nämlich die Texte geschrieben für die Website aufgrund der Town of Voice und anderer Instruktionen, sage ich jetzt mal, nicht gegeben habe. Und ich habe so Angst gehabt, dass ich denen irgendwas falsch briefe und nachher kommt Kraut und Rüben raus und als ich das gelesen habe, und das bei dir nicht anders mit dem Blogartikel, denk mir so ja, das ist wie ich spreche, nur in professionell und gut geschrieben. Weil wenn ich sinnklatsche, du siehst ja die Sachen, die ich dir gebe. Es ist ja so hä? Ich kann das einfach im Text nicht. Ich kann zwar sprechen, aber ich kann es im Text nicht. Genau, genau sagt es.

Aileen: Genau, genau, genau. Weil das ist genau der Knackpunkt. Das unterscheidet einen Text von einem Text. Das unterscheidet ein. Okay, ich, ich bin ja, also eine, ich Es unterscheidet einen Text von einem Text von einem, okay, das ist ein Text, der bringt auch mehr rüber als nur die Information. Das ist der entscheidende, wichtige Unterschied. Weswegen es so Leute wie mich gibt, die sagen, ich bin Texterin. Weil, weil sie gute Texte vermitteln. Information, die Brand, die Stimmung und sowieso natürlich die strategischen und zielgerichteten Themen, die dahinterstehen. Ja, die stehen ja nicht im Text, sondern das, was man als Unternehmen ja eigentlich auch damit machen möchte. Also, ja, wir sind hier nicht irgendwie im Poetry oder irgendwas, wo es darum geht, immer nur zu unterhalten, sondern es hat ja einfach auch einen unternehmerischen Aspekt. Ja, also SEO Texte und Blogging auch in dem Fall, da dann wirklich für die Reichweite zu nutzen, um etwas zu Es hat ja ein Ziel dahinter. Und das machen dann gute Texte wiederum aus. Also ich finde es immer ganz schön, wenn ich dann, also wir haben ja verschiedene Texte für den Blogartikel, für Podcast Liebe und dann sind wir da im, okay, ich bearbeite bestehende Texte und ich freue mich dann immer, wenn ich am Ende, na, natürlich jeder Texter hat ja auch seine eigene, seine Eigen So sehr man die Brand machen möchte, ist er auch mal seinen eigenen Schreibstil rein, das ist einfach so. Und dann freue ich mich immer, wenn Hannah dann am Ende kommt sagt: Ach, das klingt ja wie Podcast lieber, ich kriege da einen Marker dran, wo steht: Yeah, genau so! Und so einfach dann merke ich okay, die feiert das und ich hab das verstanden, was sie mich - was, was du mir in dem Moment briefst? Die Ton of Voice, die ich dann verinnerlichen darf.

Hanna: Ja, und das ist wichtig, weil nur einfach das Wissen rüberzubringen, das ist erst mal leere Materie irgendwie ne. Das ist wir bringen ja oft auch emotionale Inhalte rüber. Ich finde auch gerade wenn man Podcast macht fürs Unternehmen, dann ist es auch wichtig mit Emotionen zu arbeiten. Darum geht es ja bei Podcast lieber und viele andere Unternehmen verkaufen auch mit Emotionen oder das Produkt besteht daraus und dann muss man das eben auch hören und lesen können in den Texten. Und eine Synergie oder eine, eine Ähnlichkeit, die ich noch gefunden habe von Podcast und Blog ist, dass man in beiden richtig gut den Profi raushängen lassen kann. Also du kannst natürlich in so Texten im Artikel richtig gut im Blog drauf eingehen, deine Expertise zeigen und richtig zeigen, dass du es drauf hast in dem Bereich.

Aileen: Lass uns das anders framen, Hanna. Lass uns sagen, da kommt der Mehrwert richtig geil rüber.

Hanna: Ja, das passiert dadurch. Genau. Weil das hat dann nämlich eine Lösung, ne, für den, der es liest, ja.

Aileen: Weil letztlich tun wir das ja für die Zielgruppe. Egal ob wir schreiben oder Podcasten. Wir tun das ja für diejenigen, die das empfangen sollen, wollen, dürfen. Ja?

Hanna: Wir schreiben ja nicht für

Aileen: Uns und wir podcasten ja nicht für uns.

Hanna: Ja, nee, ich weiß, was du meinst. Ja, klar.

Aileen: Aber wir sind ja jetzt, so sage ich mal, schon auch im Unternehmens. Ich für dich, ja, wenn die Textein für Podcast lieber, wir machen Texte und Blogartikel für dein Unternehmen. Also wir sind ja in diesem Unternehmenskosmos. Dann ist ja die Frage, welche Zielgruppe man am Ende hat. Aber ja, die darf man natürlich nicht vergessen. Für wen schreibe ich denn da?

Hanna: Absolut, ja, deswegen hört es sich auch manchmal so an, wie ich sage jetzt zehntausend mal dasselbe, ich muss das irgendwie wiederholen, das kenne ich schon, ah ah wissen die Leute das so noch gar nicht oder auch im Podcast ganz oft reicht das? Habe ich jetzt genug erzählt in dieser Folge und ich sag immer ja, bitte Fokus auf ein Thema. Ich weiß, du kannst noch viele andere Themen erzählen. Aber es ist oft zu viel, zu schnell für die Hörerschaft, die gerade sich anfängt mit dem Thema auseinanderzusetzen oder schon ein bisschen mehr dabei ist, aber garantiert nicht diese jahrelange Expertise hat. Vor allem nicht jeden Tag, mit dem wir uns da ja auseinandersetzen. Mit diesem Thema, genau auf jeden Fall. Und was wir jetzt auch bei Podcast Liebe gemacht haben ist ja, dass wir so eine Fusion von diesen beiden Content Medien entwickelt haben. Und wenn ich richtig gerechnet habe - Hanna gerechnet - neun Monate sind wir jetzt glaube ich dabei, daran zu arbeiten, während wir die Folge her aufnehmen. Wird natürlich später gesendet, und wenn du das da draußen später hörst, ist es natürlich auch im Grunde genommen jetzt eine Aufnahme aus dieser Zeit und auch inhaltlich, was wir hier berichten können, von dieser Vision von Podcast und Blog. Also was wir versuchen, ist eigentlich, inhaltlich Artikel zu schreiben, die auf den Podcast einzahlen und andersrum irgendwie auch. Aber auch nichts so krampfhaft zu machen. Das war mir halt total wichtig zu sagen okay, jede Folge, die ich aufnehme, braucht nicht unbedingt einen Artikel. Das hast du noch gesagt am Anfang, Aileen? Habe ich gedacht, hä? Aber hmm? Und hab dann nachgedacht und gemerkt, ja, das ergibt total Sinn, weil manchmal ist ist eine Episode, in der kann man ein Thema viel besser sagen und sprechen, aber es reicht halt nicht für einen Artikel oder es ergänzt es vielleicht nur in Anführungszeichen. Deswegen ist die Podcast Folge nicht schlecht, aber man muss ja mal gucken, dass man Mehrwert rüberbringt für die Zielgruppe und deswegen ist das ja ein sehr spannendes Experiment zu gucken, dass es Hand in Hand geht und ich finde, bisher klappt das halt richtig, richtig gut soweit.

Aileen: Ja, wir können ja mal drauf rumdenken, so jetzt für die Hörer*innen, die die sagen hey, wie what? Fusion, Blog, Podcast, wie jetzt. Ja? Ähm ähm mal selber das eigene Nutzer:innen innen Verhalten so mal zu reflektieren wie, wie nehme ich, wo lese ich was? Wo höre ich was? Es hat ja bestens einen ganz klares Anfang und Ende. Es hat ja ganz selten ein da ich lese nur den Block, ich lese den Block ABC und dann weiß ich, was ich tun soll, sondern wir konsumieren ja an Ecken und ändern. Dann kommt auch Social Media zu und so weiter. Es fusioniert eh alles zusammen. So und manche Menschen hören lieber, andere lesen lieber. Je nachdem wie du auch gerade sagst. Nicht jede Information passt zum Schreiben, aber sehr wohl zum Anhören. Und das aber als nicht getrennt zu betrachten, sondern eine Einheit da rauszunehmen, hat ja gleich mehrere Vorteile. Einmal die Brand halt irgendwie so richtig schön rund zu machen und den ganzen Content, den wir so kreieren, aber auch ineinander fliessen zu lassen und voneinander profitieren zu lassen. Und es ist auch ganz effizient. Also wie gut ist es, wenn ich ja eigentlich mehr Informationen verschiedener Art und Weise aufbereiten kann, die sich dann gegenseitig stützen und heben.

Aileen: Ehm, spart vielleicht eventuell ein bisschen Zeit, aber da halt das ganz grosse 'Aber' was ich sagen muss. Weil jetzt könnte man meinen, dass es, ja, dann mach ich doch aus meiner Podcast Folge einfach mal schnell einen Skript, mache da schnell mal einen Check draus, knall das auf dem Blog und dann hab ich's. Das ist es halt eben nicht. Das geht - und das machen wir, ja, wer das wirklich mal irgendwie jetzt schauen möchte, wie das in Praxis aussehen kann. Podcast Liebe zeigt es. Es geht nicht darum, das Gespräch jetzt einfach nur Wort für Wort wiederzugeben auf dem Blog. Das ist null mehrwertig für Menschen, die das dann lesen sollen. Sondern wirklich beides als zwei verschiedene Formen zu sehen, die aber zusammen richtig packen, richtig das ganze Gesamtpaket irgendwie geben können und da dann auch die, den Mehrwert, den jedes Einzelne, sagen wir mal, so, das Heimspiel, was jedes Format hat, Podcast oder Blog, dann auch spielen zu nutzen, ne? Also ein Gespräch ist schöner sich anzuhören statt zu lesen. Zum Beispiel.

Hanna: Du brauchst ein neues Podcastmikrofon, Kopfhörer oder anderes Zubehör? Dann bist du beim Musikhaus Thomann auf jeden Fall an der richtigen Adresse. Profitiere von der hohen Produktqualität, der dreißig Tage Geld zurück Garantie und dem effizienten Kundenservice. Überzeuge dich selbst und nutze unseren Empfehlungslink in den Shownotes. Herzlichen Dank! Absolut! Und ich merke auch in der Produktion - wir machen das jetzt ja schon mehrere Monate dass es mir leichter fällt, im Podcast Inhalte zu finden, neue zu entscheiden über was spreche ich als nächstes, weil ich gleichzeitig weiss was passiert im Blog. Ja, und auch so ein bisschen andersrum. Also es ist so - mir ist nie, dass mir sowieso nichts einfällt, aber es ist jetzt mehr Strategie, mehr Fundament noch dahinter, Mehr Sinn - auch für die Zielgruppe da draußen. Und ich finde das halt schön, weil wir haben jetzt eingangs gesprochen über die Vorteile, über Stärken von Blog und Podcast und glaube ich auch gut aufzeigen können die sind verschieden, funktionieren aber auch miteinander und ich finde man sollte sie auch nicht voneinander trennen. Das wäre ja im Grunde dumm dumm, das zu machen. Wenn es zu einem Unternehmen gehört, da müssen ja all die Kanäle miteinander so korrelieren. Also das finde ich schon sehr schlau, und das passiert eben nicht, indem man einfach sagt, ich klatsch die Shownotes auf irgendeine Beitragsseite auf dem Blog und füg mal drei Player ein von irgendwie meinem Podcast mit drei Folgen, die mir halt gefallen so, sondern es muss eben schon wirklich aus der Nutzer:innenperspektive gedacht werden, was brauchen die jetzt im Einzelnen, was ergibt für die Sinn, dass sie möglichst schnelle Lösungen haben und dann ja auch den nächsten Schritt gehen ja.

Hanna: Also so ein Blog verweist, so ein Blogartikel verweist ja auch immer auf einen nächsten Schritt, sei es zu einem Angebot hin, zu einem anderen Artikel und so ist es in der Folge ja auch. Ne? Deswegen würde ich an dieser Stelle auch gerne erwähnen, dass wir SEO Blog Artikel für euch da draussen schreiben können, oder die lieber Eile kann das gerne machen. Wenn ihr sagt, ihr wollt auch gerne eine Blogartikel Strategie fahren für euer Unternehmen, gerne eine Fusion, auch mit dem Podcast können wir da schauen, dass wir da euch unterstützen. Packen euch den Link zu diesem SEO Blogartikel Texten Angebot gerne mal in die Shownotes, so könnt ihr da gerne reinschauen. Das wäre sozusagen der nächste Step jetzt nach dieser Folge, um nochmal wieder zurück zu reparieren ob das so Call to Action mäßig ist, was man natürlich einfach hat in jeder Episode und auch in jedem Artikel, weil die hängen ja nicht einfach so in der Luft, diese Content Pieces, sage ich jetzt einfach mal, ne.

Aileen: Genau und da auch ganz oft erlebe ich das. Ja, siehst du, och ich okay, ich muss jetzt noch im Blog. Ich muss das Neues produzieren, produzieren, produzieren. Nein, diesen Schritt zurückzugehen und zu sagen, ich schaffe mir damit ein Gerüst, an dem ich da einen viel größeren, kreativen Freiraum habe, wie du schon sagst. Dann habe ich aber die Ideen und die passen aber in meiner Abfolge, in meiner Wie soll welcher Konto zusammen äh nach draußen gehen, Hand in Hand quasi. Und ähm wohin sollen sie leiten? Wohin soll's führen? Das schafft ein total schönes, ja Gerüst, wo ich mich dran lang hangeln kann. Um dann eigentlich, ja, das ist dann so abgehakt, so, es macht Sinn, das ist alles gut, ja, das in die Strategie und dann kann ich halt irgendwie mich mehr auf den wirklichen Inhalt konzentrieren. Das ist schon

Hanna: Das ist fein, definitiv. Also total schlau. Anders würde ich es mittlerweile gar nicht mehr machen. Und was mir auch aufgefallen ist, ist wie ergiebig ein gutgeschriebener Blogartikel ist für andere Content Produktionen. Also man kennt ja den Hast einen Blogartikel, kannst du zwanzig Social Media Posts draus machen. Oder ich weiß nicht genau wie die Korrelation das ist, aber so in etwa mindestens - ist wahrscheinlich der Fall, wenn man das gescheit - anstellt. Und da habe ich gedacht, naja, ob das mal für einen Podcast klappt. Und natuerlich klappt das total gut. Also warum sollte das da anders sein? Und ich habe im Vorfeld mir einen Artikel rausgesucht, wo ich auch super happy wäre, wenn wir uns da mal so ein bisschen die Entwicklung von dem Artikel anschauen, sehr gerne. Da geht's darum, wie kann man denn mit dem Podcast Geld verdienen? Also mit dem Podcast Geld verdienen - zwölf Wege zum Podcast mit Cash Flow heisst dieser Artikel Und da kann man sich schon denken, am Titel geht es um zwölf Wege dazu, wie man Podcast monetarisieren kann. Das heisst, ich habe mindestens zwölf Podcast Episoden, die ich daraus machen kann. Wo ich zumindest mal drüber nachdenken kann, kann ich nicht über jeden einzelnen Weg gesondert nochmal sprechen. Kann ja auch eine kürzere Folge werden. Das ist ja das schöne. Blogartikel sind ja nicht nur zwei Sätze, oder zwei drei Paragraphen, sondern aber in dem Podcast kann man schon sagen, ich mache eine fünf Minuten kurze Quickie Folge und stelle diesen Einblick zum Beispiel über Affiliate Marketing, mit dem Podcast Geld zu verdienen, mal ein bisschen genauer vor. Mach da mehr Fokus drauf, nutzt das noch gut SEO mässig und dann rankt die Folge auch gut. Perfekt. Zwölf Folgen bringen einen normal so durch ein Quartal durch. Ja, es ist doch schon genial. Also da kann keiner mehr sagen, er weiss nicht, hat keine Zeit Podcast aufzunehmen, mach einen guten Blog Artikel, hast du auch genug Futter. Also das ist wirklich sehr sehr schön, das wollte ich noch mal sagen, diese Wege gibt es

Aileen: Da natürlich. Ja, es ist für mich so geil, weil ich weiß wie wir vor über einem Jahr darüber gesprochen haben, wie wir das strategisch mit dem ganzen Relaunch vom Podcast lieber aufziehen können und ich feiere das dann immer so, weil ich sitze dann und da, guck mal, so und so könnte das gehen und so und es ist einfach so geil, wenn du dann siehst, das geht auf und wenn du dann - wenn ich dann Hanna da sehe, die da sitzt und sagt: Ah ja, guck mal, da kannst du dann zwölf draus machen, wenn du das willst, ist so, yes genau. Darum geht es manchmal mit Effizienz. Der Podcast ist trotzdem inhaltlich das Thema, aber er wird anders darüber sprechen und vielleicht anders darüber Beispiele ranziehen oder so, als ich sich in einem Blogartikel machen würde. Aber zusammen ist es so rund. Absolut. Also ich

Hanna: Muss sagen, mittlerweile wäre auch Podcast Liebe Lehre, wenn wir jetzt sagen würden, ach ja, einen Blog machen wir nicht weiter oder andersrum, wir machen den Podcast nicht weiter. Was vielleicht wirklich ein bisschen komisch wäre bei einer Podcast Agentur, aber ich kenne auch Kollegen, die bewusst sagen, wir machen das anders, wir machen keinen eigenen Podcast. Funktioniert auch, ne? Aber es ist wirklich, es ist eine schöne Sache, eine schöne Strategie. Aber lass uns gerne mal gucken auf auf diese Statistik. Ich weiss nicht Aline, ob du es vor dir hast. Ich würde es uns dann einfach im Video mal einblenden. Blend es mir?

Aileen: Nein, ja.

Hanna: Genau, du hast es glaube ich vor dir, dass du mit reingucken kannst, oder?

Aileen: Genau.

Hanna: Weil dann machen wir es so: Wir sprechen so drüber, dass man es auf der Tonspur versteht und ansonsten blenden wir es auf YouTube ein. Wir haben ja diesen Podcast auch auf YouTube, da könnt ihr dann nochmal genau reinschauen. Und zwar ist das ein Screenshot von der Statistik über genau diesen eben erwähnten Blogartikel mit dem Podcast Geld verdienen. Und wir haben diesen Artikel nein, das muss ich anders sagen. Aileen hat diesen Artikel überarbeitet. So, ich habe sie gebrieft und sie hat ihn überarbeitet. Und dann ist er im Juli zweitausenddreiundzwanzig überarbeitet gewesen. Und dann hat er natürlich angefangen performen. Dann weiss man natürlich nie, wie läuft das und so weiter und so fort. Und man sieht insgesamt, dass diese Kurve auf jeden Fall über die Monate für meine Begriffe sehr organisch hochsteigt?

Aileen: Ja, es ist ein klassischer organischer Verlauf bei dem Ganzen. Wir haben ja, Man muss ja auch dazu sagen, durch den Website Relaunch. Also die Website technisch selbst hat natürlich auch dazu beigetragen. Er hat die Basis dazu gelegt, dann aber auch die ganze Überarbeitung SEO Optimierung auf an verschiedenen Stellen, den Text auch inhaltlich nochmal neu zu machen, nochmal wirklich ranzugehen. Also das auch, wenn man so über Lebensdauer von Blogartikeln spricht. Wir sind hier sowohl schon bei zwei, drei Jahren, ein guter Blog Artikel braucht erst dann wieder wirklich noch mal einen Check, Überarbeitung, aber der performt halt doch erst mal zwei, drei Jahre. Und ich meine, wir gucken uns hier dann doch einen sehr kurzen Zeitraum dafür an. Und das ist zu erwarten, dass diese Kurve, die jetzt halt einfach so stetig organisch weiter hochgeht, auch genauso weiterlaufen wird, dem Ganzen auch ein bisschen Zeit zu geben. Also in dem, das ist so ein Reminder an uns, Hanna, also im Juli zweitausendvierundzwanzig, also noch ein paar Monate, jetzt gucken wir da dann auch noch mal drauf. Und Ende des Jahres, also dass man sich das so mal ein, zwei Jahre anschaut, wie performt dann so ein Artikel? Genau, das ist klassische organische Kurve, sage ich mal.

Hanna: Ja, genau. Und das ist halt auch einfach schön, weil natürlich könnte man auch sagen, vielleicht verliert dieses Thema mal an Relevanz. Was ich ehrlich gesagt nicht glaube, weil die Leute immer Wege suchen werden, mit dem Podcast jetzt Geld zu verdienen. Aber solange das Relevanz hat und dieser Artikel weiterhin gut performt, ist das eine feine Sache. Und ich denke, das ist einfach interessant, um einfach zu sehen, was man damit erreichen kann, wenn man den Artikel überarbeitet und dass es halt auch nicht so eine Schnellschusssache ist. Von heute auf morgen ist halt keine Werbeanzeige auf LinkedIn, wo irgendwie die Leads rauspurzeln, sondern es ist schön organisch wächst, während wir im Grunde nichts anderes mehr machen, sondern der Artikel ist da draußen und die wird besucht, wird angeklickt und liefert dann eben den Mehrwert, den er liefert, weil er so gut geschrieben ist, fertig.

Aileen: Und das Schöne ist ja bei sowas warum steigt jetzt die Kurve eigentlich immer mehr an, könnte man sich fragen. Also warum geht das exponentiell, also eigentlich immer stetig weiter auf? Ja, weil genau eben Suchmaschinen wie Google sehen, oh, da kommen ja Leute drauf, da kommen ja immer mehr Leute drauf und dann bekommt es eine gewisse, immer auch eine höhere Position im Ranking. Und da spielen aber auch wieder, man kann diesen Artikel ja nicht einzeln betrachten, sondern ganz viele Massnahmen rein. Wir gucken exemplarisch auf einen Artikel. Da haben aber die fünfzig anderen drumherum auf jeden Fall auch ihr zutun, die Website ihr zutun, technisches SEO zutun. Also man muss es auch als Ganzes sehen. Und das beginnt aber natürlich mit, hey, ist mein Content gut? Ist der gut aufbereitet? Das muss man halt aus Also das ist, glaube ich, schon mal wichtig an der Stelle. Es ist jetzt nicht, ich schreibe einen Artikel, wie wir eingangs auch erwähnt haben. Schreibe einen Artikel und dann gucke ich immer, wie der performt. Der wird da nicht so eine Kurve abbilden können.

Hanna: Ja, es ist wie ein bisschen eine Familie zu sehen. Es gibt auch immer Beziehungen zwischen den Artikeln, deswegen setzt man ja auch Links hin und her und so weiter. Und wie man das richtig macht, das weiss natürlich ein Profi für Aileen dann auf jeden Fall und kann da auf jeden Fall unterstützen. Gibt es denn noch was, Aileen, weil du sagst, das muss ich der Hörerschaft jetzt unbedingt noch mitgeben zu diesem Thema Podcast 'Theog Fusion'?

Aileen: Da gibt es so viel was ich mitgeben wollen würde. Also ich glaube, ähm Ich finde das total wichtig, ähm Das begegnet mir aber auch oft, ne? Und da muss ich auch immer mit meinem Kunden*innen einen Schritt zurückgehen, zu sagen, okay, was ist da strategisch dahinter? Ja, es ist nicht so, ich mache jetzt mal einen Blog, ich mache jetzt mal einen Podcast, ich bringe das zusammen. Sondern auch wirklich zu gucken, ganze Sache mit Keyword Recherche. Was sind denn, wenn das jetzt nicht so bekannt ist, dann erst recht reingehen, Was ist SEO? Was sind Keywords? Was sind meine Keywords? Weil das ist das, das ziehe ich ja bei, das ziehst du ja immer raus. Also diesen Schritt zurückzugehen und zu sagen: Das ist strategisch für mich klar. Das rettet dir den Arsch für Jahre. Sonst ähm stehst du nämlich dort und das dann irgendwie einzufusseln und einzuhudeln ist wesentlich aufwendiger und das geht auch, ja? Dass man sagt, okay, machen da jetzt eine Strategie dahinter. Das ist schon alles das, performt nicht, aber man kommt und Strategie nicht drum herum und dann möchte ich unbedingt mitgeben, das ist auch nichts Schlimmes, das kann richtig Spaß machen. Gerade dann, wenn man am Ende sieht: Boah, das läuft jetzt alles so geil zusammen und so. Also, Strategie ist mega wichtig an der ganzen Sache.

Hanna: Ja, für mich ist Strategie Klarheit, und ich liebe das. Klarheit geht meistens vorher, dass keine Klarheit da ist, weil sonst wäre es ja nicht das Ziel. Also das manchmal einfach ein Chaos ist oder dass man sich verrannt hat oder noch nichts da ist, weil man gerade das Unternehmen gestartet hat. Das ist ja ganz normal. Und ich glaube da einfach eine gute strategische Grundlage zu legen - damit sind wir auch beim Podcast - also das müssen machen sich die Leute gar nicht klar. Wenn die erste Folge an den Start geht, dann ist die meiste Arbeit schon getan. Aber das, ne, das ist halt die intensive Arbeit, die es nicht Wochen brauchen muss. Also wenn man es gut macht, kann man es auch in ein zwei Tagen die strategische Grundlage gut aufsetzen. Aber man muss da DeepDive halt reingehen und das ist bei einem Blog auch nicht anders. Und von daher finde ich, da passt es wieder ganz gut, schliesslich so ein bisschen der Kreis fuer diese beiden Medien. Und ich hoffe, wir konnten da vielleicht auch so ein bisschen so eine Land zu brechen, dass vielleicht, weil es gibt noch nicht so viel, aber mehr Unternehmen beides auch besser fusionieren und da mehr Potential rausholen, um die Content Produktion mehr Mehrwert zu bieten und damit auch klar die Zahlen vielleicht auch zu steigern, aber vor allem auch das, was dahintersteht, zu verbessern. Von daher hoffe ich, dass wir da einen guten Einblick geben könnten. Aber ich habe auch das Gefühl, wir müssen uns nochmal treffen für eine weitere Folge, spätestens wenn es ein Update von diesem Artikel vielleicht gibt oder auch wenn wir das Thema weitergeführt haben bei Liebe und dann nochmal neue Erkenntnisse gerne teilen. Also, das fände ich auch super spannend.

Aileen: Ja, und das ist ja das Gute, wenn das jetzt auch irgendwie kann total viel sein und irgendwie überfordern: Oh Gott, worüber haben wir jetzt alles geredet? Aber genau dafür gibt es ja dann auch Leutes wie wir, die dann dabei helfen. Und das gilt ja auch auf verschiedenen Art und Weise. Zum Beispiel Hannah und ich, wir haben ja auch angefangen mit hey, wir nehmen jetzt mal Bestehendes und ich gebe dir meinen Input und wir bearbeiten das. Also quasi, ich würde schon sagen, Hanna, wir machen und dich hier zusammen auch zu einer besseren Texterin. Das glaube ich ganz fest.

Hanna: Besser geht, wenn man schlecht anfängt, ja. So, also

Aileen: Einfach so dieses, da führen viele Wege in die Richtung. So, und ich hoffe einfach auch, wir haben da irgendwie Lust drauf gemacht. Ich finde es so sinnvoll, das zusammenzudenken. Das ist wie ein Zuhause, wie eine Familie, so wie du es gesagt hast. Und um die zusammenzubringen, sich darum zu kümmern, sich alle lieb haben.

Hanna: Ha, schön! Und man braucht halt auch einen langen Atem für Content Produktion. Da ist es schön, wenn man zusammenarbeiten kann, Das kennen viele Unternehmer*innen, auch gerade wenn man ortsunabhängig ist. Das kann auch einsam sein. Und wenn man dann weiss, ah, hier gibt es noch Eileen. Wir machen das jetzt zusammen und die hat auch eine lange Art und wenn ich denke naja, irgendwie tut sich gerade nicht so viel oder ich schreibe ein Briefing nach dem anderen für Blogartikel, Aber klar, die Zahlen lassen ein bisschen aus sich warten. Ich weiss es auch in der Theorie, aber manchmal ist man einfach zu ungeduldig. Und dann ist es so schön zu wissen, wir hatten eine strategische Grundlage am Anfang, wir halten uns da dran, das ist auch wichtig zu sagen. So oft gibt es einen Trend, Jetzt machen alle Tiktok, oder ich weiss nicht, was man jetzt schon wieder macht. Wenn diese Folge rauskommt, macht man wieder was ganz anderes. Da ist Tiktok weg vom Fenster. No ponintendit. Aber es ist einfach so. Und diesen Trend, hinterher zu jagen, das ist so gefährlich, weil man dann immer so auf so einen neuen Zug aufspringt, aber auch nach außen hin so ein ganz unklares Bild irgendwie da ist. Jetzt ist er auf Youtube, jetzt ist er hier, jetzt ist er da. Such dir doch ein, zwei Kanäle, verbinde die gut miteinander. Ich denke, das gilt auch für andere Kanäle. Wenn man jetzt sagt, man hat Instagram und YouTube, dann verbinde die beiden doch gescheit.

Aileen: Ja, und bleib eine Weile dabei. Constantin darauf, dass du dort Experte, Expertin bist und schaue, wie es sich entwickelt. So ein Pflänzchen, das muss auch erst mal wachsen und es muss auch Wurzeln schlagen, damit es ein grosser Baum wird. So ist es ähnlich bei Contentmarketing generell jetzt, wenn wir wirklich über organisches Content Marketing reden.

Hanna: Ja, absolut. Ach schön Aileen, ich freue mich auf den nächsten Teil. Ich auch! Sehr schön! Ja, dann schaut auf jeden Fall sehr gerne auch noch mal in die Shownotes sind weiterführende Links zu Eileen vernetzt euch mit ihr und hört weiter diesen Podcast, falls ihr nicht abonniert habt, dann macht das sehr gerne und dann freue ich mich, wenn wir beide wieder voneinander hören.

Aileen: Das kommt so.

Hanna: Danke dir, Aileen.

Aileen: Ich danke dir, zeig's gut. Tschau.

Hanna: Ehrlich, ethisch und erfolgreich Abonniere den Business Booster – unseren Newsletter für deine regelmässigen Podcasting Inspiration. Trage dich jetzt unverbindlich ein unter: Podcastliebe.netnewsletter Ich habe mich sehr gefreut, dass Aileen heute zu Gast in meinem Podcast war. Und ich würde sagen, wir beiden schauen uns jetzt mal an, was du aus diesem Gespräch für dich mitnehmen kannst. Also erstens - dein Blog und dein Podcast haben eine Sache gemeinsam: Sie sorgen, wenn professionell gemacht, für Reichweitenerhöhung mit Conf. Eine Fusion von Podcast und Blog macht beide Content Medien stärker und verbessert auch deine Präsenz im Netz. Und drittens, mit Geduld ist eine Content Marketing Strategie, die beides miteinander verbindet, also Blog und Podcast miteinander verbindet, sehr sehr sinnvoll. Schön, dass du heute eingeschaltet hast, hat mich sehr gefreut und ich würde sagen, wir hören uns in einer der nächsten Folgen und vergiss nicht, mach dein Business hörbar. Deine Hanna.

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