Podcast selber machen – So geht’s! Zu Gast bei Emily Erker | 48

Shownotes

Podcast selber machen – ich zeige dir wie!

Du bist Autodidakt:in und willst deinen Podcast selber machen? Dann höre dir das Gespräch an, das ich zu Gast bei Emily Erker führen durfte. Ich teile meine Erfahrung als Podcaster:in und meine Expertise als Podcast Coach. Du erfährst alle wichtigen Podcast Tipps, die du brauchst, wenn du deinen Podcast starten willst. Auch für dich als aktive:r Podcaster:in gibt es viel Input mit Wachstumsstrategien und Insights zum erfolgreichen Podcast Marketing.

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Hanna: Hallo und herzlich Willkommen zu Podcast Marketing wirkt. Wir zeigen dir, wie du als Unternehmerin mit deinem eigenen Podcast deine Message hörbar machst. Ich bin Hanna Steingrber, Gründerin und Inhaberin der Full Service Podcast Agentur Podcastliebe. Wir entwickeln Podcast Strategien, übernehmen die Postproduktion und finden mit dir gemeinsam Wege deinen Podcast erfolgreich zu vermarkten. Dieses Episode 48 Podcast selber machen So geht's zu Gast bei Emily Aka. Und das ist jetzt unheimlich toll, denn diesmal gibt es ein Interview. Ich war wie gesagt zu Gast bei der lieben Emily auf ihrem LinkedIn Kanal im LinkedIn Life und wir haben ganze 60 Minuten nur über das Thema Podcasten gesprochen. Viel zu kurz, wie ich finde, aber immerhin dennoch vollgepfropft mit Informationen zum Thema Podcast starten. Was brauche ich da alles? Diese ganzen Fragen, die man am Anfang hat, klären wir alles in der Folge. Wir sprechen auch das Thema Podcast für gesellschaftlichen Wandel an, Impact Podcasting, wie ich das nenne eben. Und ich gebe auch einiges an Tipps bezüglich Podcast, Wachstum und Marketing. Das heißt egal in welcher Phase deines Podcaster innen Daseins du dich gerade befindest, diese Folge ist auf jeden Fall für dich und ich freue mich, wenn du dir das anhörst und dich einfach von meiner Expertise und Erfahrung im Podcasten begeistern kannst. Emily ist ein Sonnenschein und so gut drauf. Stellt genau die richtigen Fragen, wie ich finde und deswegen würde ich dich auch einladen, mal ihr Profil zu besuchen.

Hanna: Ich verlinke dir Emilys Link in Profil in den Shownotes und ja, wenn du Fragen hast bezüglich LinkedIn, dann wende dich auf jeden Fall an sie. Sie weist da zu 100 % Bescheid und kann dir da weiterhelfen. Seit ein paar Tagen gibt es bei Podcastliebe übrigens und das will ich kurz noch loswerden, bevor wir gleich Deep Dive, um es mit Emilys Worten zu sagen, ins Interview gehen. Es gibt bei uns das neue Podcast Bandel. Das ist ein kostenfreies Tool Bandel, wo ich drei Dinge zusammengestellt habe. Einmal das Podcast Tool ABC mit allen wichtigen Tools, Programmen, Geräten, wie auch immer, die du brauchst, um zu podcasten, die findest du dort alle. Als zweites dann noch den Podcast Konzept Aufbau, wo ich dir wirklich einmal genau zeige, welche Schritte du gehen muss, um eine gute, solide Podcast Strategie aufzubauen. Und ich teile mit dir natürlich auch die fünf Fehler, die es zu vermeiden gilt. Wenn du Podcast isst. Habe ich alle selber schon gemacht und viele andere auch. Daher musst du die nicht machen. Lad dir einfach das Podcast Bandel runter, in dem du deine Emailadresse trägst. Ich verlinkte das Podcast Bandel in den Shownotes und wenn du jetzt noch diesen Podcast abonniert, verpasst du keine weiteren Folgen. Und damit schicke ich dich jetzt direkt Deep Dive in das Interview. Viel Spaß!

Emily: Hallo! Hallo Freunde der Sonne, wir sind wieder live heute. Zu Gast habe ich die liebe Hannah bei mir und ich bin so so heftig sie bei uns ist. Weil heute geht es ja um das wirklich, wirklich spannende und interessante Thema Impact, Podcasting und Podcast Marketing und die liebe Hanna, die hat voll die Ahnung und weiß alles darüber und vieles mehr. Aber gleich vorweg, liebe Hanna, stell dich der Community kurz mal vor, erzählt deine Person Story, wie du den eigentlich dazu gekommen bist, wo du heute bist und dann gehen wir deep Detail hinein in dein Thema.

Hanna: Sehr gerne. Also danke für die Gelegenheit. Ich freue mich total. Wir haben ja vor längerer Zeit schon gesprochen, dass wir hier mal gemeinsam dieses Thema Podcast besprechen müssen. Und ja, vielleicht kurz zu mir Ich bin Hannah Steingrber. Ich habe Podcastliebe gegründet. Es ist eine Full Service Podcast Agentur und wir bieten Podcast Postproduktion an und ich finde es ganz interessant. Ich habe selber mal so darüber nachgedacht, wie ich eigentlich zu diesem Medium gekommen bin. Podcasten. Und das hat bei mir mit so zwei Dingen zu tun, die mich irgendwann richtig angefangen haben zu nerven in dieser Welt, also richtig geärgert haben. Das war einmal, dass ich oft sehe, gerade im Unternehmertum Bereich, dass doch viele Unternehmerinnen immer noch nicht so transparent sind, wie sie es sein könnten. Und ich finde, es könnte aber auch diskutieren. Mag jemand auch anders sehen, dass Podcast einfach ein super Medium ist, um mal hinter die Kulissen schauen zu können, um sich blicken zu lassen. Auch wenn ich eine halbe Stunde im Podcast rede, muss ich schon ein sehr guter Schauspieler sein, um da eine Fassade aufrecht zu erhalten. Also muss man sehr echt sein im Podcast. Das liebe ich an diesem Medium. Deswegen meine ich das, dass man im Podcast einfach für mehr Transparenz sorgen kann in dieser Welt, im Unternehmertum, aber auch vor allem, wo wir ja hier alle zu Hause sind. Und dann habe ich das zum Beispiel immer wieder erlebt Könnte ich jetzt ewig. Lohnt aber nicht dieses Gefühl, nicht gehört zu werden, wie man ist, was man machen will, welchen Weg man gehen will. Viele, die sich selbstständig machen. Ich habe familiären Beamten Hintergrund, da hat es erst mal keiner verstanden.

Emily: Aber das machen die eigentlich ganz spannend.

Hanna: Und deswegen so dieses Gefühl Ich habe ein Sprachrohr mit meinem Podcast, ich werde gehört. Meine Message wird gehört. Ich kann auch wenn ich ein kein Celebrity bin, mir ein Publikum aufbauen und Menschen erreichen mit meiner Message. Und deswegen ist unser Slogan auch Mach deine Message hörbar bei Podcastliebe. Genau. Und deswegen bieten wir eben diese Postproduktion an, Strategie und Marketing. Und was machen wir bewusst anders als andere vielleicht noch ist das hast du eben schon gesagt, Emily, dass wir uns auf Impact Podcasting fokussieren. Den Begriff gibt es eigentlich nicht. Wenn ihr das googlet, findet er nicht viel. Aber den habe ich erfunden. In gewisser Weise, weil ich mich darauf fokussiere, wertorientierte Unternehmerinnen und Unternehmer zu unterstützen. Und da geht es darum, dass wir Podcast nutzen. Als Tool für gesellschaftliche Veränderung können wir gerne noch ein bisschen drauf eingehen, aber das möchte ich gerne vorwegschicken, auf jeden Fall. Und ja, mich begeistert auch, dass man beim Podcasten, wenn man selber hört, aber selber auch Podcasts hat oder ein Gespräch hat, ein Interview, dass man doch immer wieder trainieren muss, aktiv zuzuhören. Denn ich meine auch, dass wir in dieser Welt so viele Konflikte haben.

Hanna: Es gibt nicht nur negative, aber die Konflikte, die wir haben, denke ich, hängt viel damit zusammen, dass die Kommunikation nicht so läuft, wie sie läuft, wie sie laufen könnte. Einfach, dass wir aneinander vorbeireden, dem anderen nicht aktiv zuhören. Und das kann man wirklich. Ihr werdet das merken. Oder die Leute da draußen, die schon podcasten. Wenn man ein Interview führt, denkt man erst euch, lass den anderen mal reden, dann kann ich mich zurücklehnen. Du hast selber Es ist super anstrengend, aktiv zuzuhören und ein Gespräch zu führen. Na ja, und dann bin ich Minimalist, denn ich liebe den Fokus aufs Wesentliche. Und ich finde es so spannend, wenn ich sage Ich habe eine halbe Stunde Podcastfolge und da packe ich das Wesentliche rein. Genau. Ich glaube, jetzt habe ich genug darüber erzählt, warum Podcasten für mich so ein so ein wichtiges Medium ist und warum ich das zu meinem Beruf gemacht habe und vor allem anderen damit helfen will, dass sie auch den Podcast natürlich als Marketing Tool nutzen können. Aber das ist mir ehrlich gesagt zu flach. Einfach zu.

Emily: Sagen Ja.

Hanna: Das mache ich, um mein Expertenstatus zu untermauern, um meine Produkte an Mann zu bringen. Und so weiter. Es funktioniert natürlich auch und auch nicht unwichtig. Aber wenn man doch noch mal ein bisschen deeper geht, weil du auch am Anfang mal sagst Wie sagst du?

Emily: Deep Dive oder Die Zeit hast du nicht so gut.

Hanna: Also dieses Thema von direkt rein Tiefgang, das kriegt man halt damit.

Emily: Ja, er war richtig gut. Richtig gut darüber, wer du bist. Feuer und Flamme. Also wirklich ganz, ganz schön eben rauszuhören und generell im Podcasting, weil ich mache auch quasi Podcasting, muss es halt bei mir im Video Podcast, aber es gibt ja auch Audio Podcast und generell. Ja das Thema ist wie soll ich sagen wow, einfach nur wow ich habe mal einfach mal begonnen. So war das bei mir aber dachte schau mal was passiert. Aber was da alles dann dahinter steckt und vor allem was für Skills man dann plötzlich lernt, das ist schon ziemlich krass. Aber dann, das habe ich ja überhaupt nicht gedacht. Und ich hab mir dachte, ich mach halt mal und nach und nach mit Verbesserung kommt das Sachen drauf. Und so weiter und so fort. Es ist schon richtig, richtig cool. Ja, da fiel mir zum Beispiel natürlich auch die Frage ein Was braucht es überhaupt, damit man einen wirklich guten Podcast aufbaut? Aber grundsätzlich die erste Frage, die ich lieber stellen würde Ja, und vielleicht hört es sich ein bisschen doof an, aber vielleicht auch nicht, weil Chat und zwar grundsätzlich. Was würdest du sagen ist ein Podcast und was ist denn kein Podcast? Weil grundsätzlich kann ich aber nicht einmal im Jahr irgendein Weihnachts Video oder Audio hochladen, aber das ist ja nicht gleichzeitig ein Podcast oder so fangt an!

Hanna: Ja, ja genau. Wo fängt es an? Also ich meine, das was wir jetzt machen ist kein Podcast, aber irgendwie unterhalten wir uns auch über Audio und die sind auch Mikrofone im Spiel. Und so weiter. Grundsätzlich ist ein Podcast eine Serie von Audiodateien. Jeder definiert es auch immer so ein bisschen anders. Die on demand, also wann immer man sie abrufen möchte, zur Verfügung stehen. Oft eben in Serie vom JA aufgebaut, sozusagen hintereinander weg. Das heißt nicht nur ein Audio, was man raushaut, sondern wirklich mehrere. Man kann sich das so ein bisschen vorstellen, wie so ein Zug, in dem man sagt okay, vorne bei. Also technisch gesehen ist ein Podcast auch einfach brauchen RSS Feed, damit er eben abrufbar ist. Das ist ja super technisch, aber da würde man sagen, die Lok ist dieser RSS Feed und immer wenn du eine neue Episode raushaut, dann wird ein Waggon an den Zug drangehängt und dann wird dieser Zug immer länger und der kann dann durchs Land fahren und eben zu den Leuten hinfahren, so dass sie immer, wenn sie wollen, einsteigen können. Zuhören können ist vielleicht ein ganz nettes Bild, um das so ein bisschen greifbar zu machen, was?

Emily: Ich sehe aber.

Hanna: Grundsätzlich meiner Oma, erkläre es auch ein bisschen so wie als dass es Radio ist, aber so, dass ich immer dann, wann ich was hören möchte, sagen kann. Jetzt möchte ich das hören und jetzt möchte ich das Pausieren weiterspielen. Und so weiter. Und so fort.

Emily: Genau. Ja, richtig gut. Richtig gut. Und auch cool mit dem. Mit dem Hinweis. Mit dem RSS Feed. Gar nicht so uninteressant, weil das Ding ist ja natürlich, weil ich bin ja auch fast jeden Tag live. Also ich bin wirklich hardcore dabei gehe es mit meinem Video Podcast. Aber bei mir ist das wie soll ich sagen schon um einiges komplizierter, wenn man sich alle Sachen anschauen will. Aber man muss erst auf mein Profil gehen, dann muss man sich im Focus Bereich durchscrollen und da muss man dann die Themen raussuchen. Wenn man jetzt etwas altes zum Beispiel sehen will. Da ist das natürlich mit dem klassischen Podcasting erst einmal auf Spotify und das Video kriegst rein, dass alle Episoden und bis dann viel, viel fixer eben können.

Hanna: Ja, absolut. Weil Podcast ja auch. Man kann nach einem Begriff suchen, um Podcast zu finden oder man reist einfach. Der Podcast ist toll, den will ich weiter hören. Und wenn der Podcast gut gemacht ist, dann holt man seine Hörer ja auch so ab, dass man sagt Okay, ich überlege. Gerade für mein Thema muss ich die Leute erst mal auf einen gewissen Wissensstand bringen, dass ich vielleicht sage, am Anfang mache ich irgendwie zehn Folgen, wo ich den Leuten erst mal dieses dieses Basic an die Basics mitgebe, dass sie einfach Bescheid wissen bei meinem Podcast Thema. Und wenn sie das angehört haben, dann können sie eigentlich wild hin und her springen.

Emily: Das ist aber auch ein gutes Thema mit den Abholen. Also richtig, richtig gut, damit die Leute nicht so überfordert sind. Wahrscheinlich am Anfang oder so ja also man hat einen ganz ganz Ohr, nur die Wissenschaft irgendwas Podcast. Da geht sich die Leute dann schon aus. Aber für den Otto Normalverbraucher zum Abholen ist es ganz, ganz wichtig, dass es mir auch einfällt. So generell jetzt mal damit noch ein bisschen die Basis Basisinformationen haben, wo überall kann man den Podcast finden. Aber mein erster Gedanke ist natürlich Spotify. Danach kommt Apple und Datenschutz wieder mal so schlecht aus. Aber das gibt wahrscheinlich noch viel, viel mehr.

Hanna: Oder es gibt ich kann dir gar nicht sagen in der Anzahl wie viele Podcast Player es gibt, aber es gibt unheimlich viele. Apple Podcasts und Spotify sind zwei der größten. Auch auf dem deutschsprachigen Markt überholt Spotify gerade der Apple Podcast. Das geht immer so Kopf an Kopf Rennen. Egal, sind beide sehr wichtig. Google Podcasts gibt es, da sollte man auch auf jeden Fall sein. Und dann gibt es diverse andere Player, also was man eigentlich machen kann auf dem Smartphone, was man hat. Mal gucken, wenn man im App Store oder wie heißt das andere Google Play Store auf Android einfach schaut Podcast eingibt und dann findet man diverse Podcast Apps und darin dürften sie eigentlich alle überall verfügbar sein. Und als Podcaster macht es auch Sinn in so möglichst viele Verzeichnisse zu gehen, wie man einfach nur kann. Die sind in der Regel fast alle kostenfrei. Also so ein paar Ausnahmen Geschichten. Aber auf je mehr Hochzeiten man tanzt und desto mehr Leute erreicht man halt einfach auch mehr. Genau. Und man kann natürlich auch einen Podcast auf YouTube veröffentlichen. Das ist auch gar kein Problem. Viele binden den auch auf ihrer Webseite mit ein. Wobei da natürlich die Frage ist Finden die Leute zuerst auf der Webseite den Podcast? Aber aus anderen Gründen macht das schon Sinn. Einfach ein Content picken, weiteres auf der Webseite zu haben, was der Podcast sein kann.

Emily: Richtig gut. Ja, da habe ich jetzt eine bisschen technisch technische Frage. Ja, und vielleicht ist die ein bisschen schwerer, weil es mir einfach gerade eingefallen ist. Was würdest du sagen, ist wichtiger oder schlauer, wenn man zum Beispiel seinen Podcast auf YouTube oder eben auf Google hochlädt, weil ich mir denken kann, dass dieser Index, wenn der mal drinnen ist, echt, echt wichtig relevant sein könnte mit Sachen Ranking auf Google. Also was glaubst du von beiden ist wichtig oder sollte man gleich beides, weil es nicht so eindeutig ist? Also was würdest du dazu sagen?

Hanna: Also ich mein YouTube und Google hören am Ende des Tages eh zusammen. Ich ich ja, ich habe da letztens einen spannenden Artikel drüber geschrieben im Podcast YouTube bringen und wir haben einen Blog bei Podcastliebe. Punkt. Nett, da kann man dann auch finden. Ist der zweit neueste glaube ich gerade. Ähm ja, es ist. Man muss sich natürlich den Podcast anschauen und grundsätzlich einen weiteren Kanal mit zu bespielen kann nie schaden. Youtube ist auch funktioniert wie eine Suchmaschine. Die Leute geben einen Begriff ein und kommen dann idealerweise bei deiner Folge mit raus. Man ist die einzige Challenge, die man bei YouTube vielleicht hat. Ist das man so die User ein bisschen enttäuscht, weil die natürlich ein fancy Video erwarten und.

Emily: Dann ist das.

Hanna: Bild oder ich sitze da so wie jetzt hier und Quatsch in die Kamera ist vielleicht nicht so interessant, weil ich bin jetzt nicht der Celebrity, aber das ist auch einfach eine Sache von Ausprobieren. Aber ich würde sagen machen, rausgehen. Man muss auch nicht mit Video rausgehen, wenn man sich damit nicht wohlfühlt. Ich erlebe immer wieder Podcaster innen oder Unternehmerinnen, die sagen Podcasten ist meins. Weißt du warum, Hanna Weil, da muss ich nicht vor die Kamera oder so, kann ja einfach nur sprechen und das ist irgendwie ganz angenehm.

Emily: Ja, kann ich mir total gut vorstellen. Ja, auch wenn ich jetzt mittlerweile. Der ist ein riesengroßer Fan geworden. Pinker aber kann ich sehr gut nachvollziehen. Eben ja auch mit dem Hype. Und gleich vorweg Klar, er ist nicht tot. Für die, die es immer wieder glauben Ja, aber die Leute sind in den Clubs. Aber ich kann das eben vom Club aus richtig gut nachvollziehen, was wir so cool ever über charmant wollen. Wie weiß ich nicht. Ein Penner zu Hause. Wut bezieht sich auf Capos mit den Leuten zu quatschen, weil ich weiß so viel Faktor X eben drinnen, wo es um Social Media, Marketing, LinkedIn und sowas gegangen ist. Sehr genau meine Themen und ich musste mich nicht schick machen. Deswegen verstehe ich total, warum Leute das so mögen und ganz angenehm finden, weil ja du redest einfach nur und gut ist.

Hanna: Genau wie manche Leute auch. Eine Überwindung kann ich auch voll verstehen. Zu sprechen, die eigene Stimme zu hören dann. Da muss ich mir das noch anhören und schneiden, da muss ich mich ja erhören. Und man hört sich natürlich selber an, das mit der Stimme das Ohr ja total.

Emily: Ich wundere mich auch immer wieder.

Hanna: Weil wir uns ja auch über die Schädelknochen und so weiter hören und das klingt einfach die Stimme anders. Aber das ist einfach diese Wiederholung. Die Macht ist brutal und dann ist es gar nicht mehr komisch, dass man sich anhört, wie man sich anhört. Das kann halt schon so 23 24 Folgen brauchen. Bei mir war es glaube ich ungefähr so, bis ich irgendwann dachte.

Emily: Jetzt.

Hanna: Ist irgendwie normal, aber es muss man einfach machen. Da kann ich den Leuten nur diesen Rat geben.

Emily: Was ich richtig und was ich auch noch einhaken möchte, weil das bei mir zum Beispiel so ist. Es ist ja auch Tagesverfassung abhängig. Also ich kann mir auch nicht jeden Tag meine eigenen Podcasts anhören, meine Video Podcast anhören oder anschauen, weil da gibt es Tage, da ist es voll okay und dann denkt man so Tage so Gott leid, leid oder so vor Gott aber deswegen Tagesverfassung abhängig. Ja, da habe ich noch eine Frage im Kontext Podcast und Planung. Und so weiter und Bearbeitung. Wie viel Zeit muss man denn in erster Linie zum Beispiel reinstecken, wenn es darum geht, seinen Podcast zu bearbeiten zum Mitschneiden? Und so weiter und so fort. Und was gibt es da überhaupt für Tools? Das wär auch ganz gut zu wissen. Und aber auch mit der strategischen Planung, sei es Themenfindung, sei es vielleicht Interview, Gäste finden, wenn man so ein Format hat. Oder was gibt es denn eigentlich für Formate? Es gibt so Formate, wo 20 Leute in einem Podcast sind. Ich hab da keinen Plan. Erzähle mal.

Hanna: Super. Was war die erste Frage? Der Zeitaufwand beim.

Emily: Schneiden.

Hanna: Weil das ist. Letztlich eine Frage der Übung. Schwer zu sagen, wie lange es jetzt wirklich dauert. Das hängt davon ab. Also Frage der Übung, wie gut du mit den Tools umgehen kannst, wie viel du rausschneiden willst und wie gut. Gut in Anführungszeichen, wie. Also wie fertig sozusagen die Aufgabe schon reinkommt, ist ein bisschen Chat in Chat out sowieso. Wenn die Aufnahme creepy ist, wirds auch schwer. Sowieso viel zu bearbeiten, aber je mehr du bearbeiten musst, desto länger dauert es auch. Ich kann den Leuten nur empfehlen entspannt zu sein, was Versprecher angeht, was EMS angeht. Damit am Anfang ein bisschen drüber hinwegzusehen, weil das kommt, mit der Zeit formt sich das so, dass man sagt, jetzt bin ich damit super zufrieden. Am Anfang die ersten Folgen, das hört sich keiner wieder so gern an, aber dann einfach zu sagen, one take aufzunehmen, nicht immer abzubrechen, wenn man sich verspricht, sondern in einem Durchlauf zu nehmen und dann zu sagen, man setzt sich hin und bearbeitet das, das. Ich kann nicht sagen, ob es 246 Stunden oder was auch immer sind. Das ist echt echt verschieden, weil ja aufgrund der genannten Gründe und was man nehmen kann ist. Man kann mit Audacity aufnehmen und auch schneiden. Wir können im Anschluss gerne kann ich posten, wie man dieses Audacity Programm schreibt, dass die Leute sich das schon. Zug ist. Und darin kann man eigentlich alles machen. Du kannst aufnehmen, du kannst bearbeiten. Du hast dann ja die fertige Datei und kannst das Ganze dann eben hochladen beim Hoster, damit es dann entsprechend auch veröffentlicht wird. Das heißt am Anfang natürlich auch, dass du den Hoster einrichten musst. Es braucht ein bisschen auch ein bisschen Zeit.

Emily: Na ja, ich würde sagen, das ist wahrscheinlich auch ganz, ganz wichtig. Kannst du auch darauf eingehen? Eben mit dem, mit dem Hosting. Und so weiter und so fort. Weil ich kenne das von meiner Klientin, weil ich bin doch nicht Trainerin. Wie wichtig das eigene Link im Profil ist in Sachen Aufsetzen, wenn das eh immer gscheit gemacht ist, so richtig gescheit gemacht. Deshalb hat das wirklich einen riesengroßen Impact. Sei es mit der eigenen Reichweite der Beiträge, die man ausstreut, sei es aber auch mit der Auffindbarkeit in LinkedIn und auch außerhalb von LinkedIn. Und da würde ich dich zum Beispiel bitten, dass du mal die Geheimnisse heraus hast, die super wichtig sind für einen Account und die andere vielleicht einfach vergessen oder übersehen.

Hanna: Ja, also man braucht einen Podcast Hoster um den bzw man kann auch selbst hosten aber sehr kompliziert. Man hat dann schnell zu. Deswegen kann ich einfach einen Podcast Hoster empfehlen und dass man sozusagen dieses technische Gedöns abgibt, sodass man den RSS Feed hat, damit man den dann einreichen kann auf dem Plattform. Das hatten wir vorhin mit Spotify, Apple Podcast usw und dann bezüglich System finde ich total cool, dass du das mit dem Link in Account vergleichst, weil ich muss sagen, ich habe bei mir glaube ich auch einen ganz guten Account auf Link. Dann würde ich mal behaupten dafür, dass das nicht mein Steckenpferd ist, aber dass die meisten User.

Emily: Sagen.

Hanna: Und trotzdem aktualisiere ich immer mal wieder was, da kommt irgendwie was hinzu. Ich weiß, ich habe das beim Hoster, jetzt überlege ich gerade auch so ist, aber man sollte sich überlegen, die Shownotes, zum Beispiel, diese Episoden Beschreibungen, da kann man sich super überlegen, dass man sich da eine Vorlage macht, wiederkehrende Links, die man immer wieder teilt, dass man auch einen Aufbau hat, den Hörer schon kennen, dass Sie gleich wissen Aha, hier ist der Link für Newsletter. Ach, hier ist der Link aus der Episode Alkohol. Hier steht kurz, worum es geht. Ja, irrelevant für mich. Klasse. Hör ich rein oder was soll das weg? Ja, genau. Also dass man sich. Ich bin auch ein Fan überhaupt von Prozessen und einer Struktur, dass man sich einfach mal aufschreibt. Wenn ich so eine Episode da hinter lege, im Haus, da, was muss ich alles machen. Ich muss den Titel eintragen, Untertitel eintragen, Channels eintragen, Autoren eintragen, also sprich die Gäste. Wenn die Emelie bei mir im Podcast ist, dann wird ihr Name auch mit reingeschrieben, fertig verschlagwortet. Muss ich das ganze? Vielleicht habe ich schon mal eine Keyword Recherche gemacht, denke ich doch schon, dass ich da einfach die wichtigen Keywords einfach aufschreibe. Da habe ich eine Excel und gucke dann danach, welche Keywords passen, weil oft ein Thema ähnlich ist und suche dann noch welche hinzu, dass man sich da die Sachen ein bisschen erleichtert. Also das kann ich absolut empfehlen.

Emily: Na schau, schau ja genau, was.

Hanna: Der gerade noch gesagt. Entschuldigung, Amelie, ich erinnere mich gerade an die Formate, weil du sagtest, was gibt es denn für Formate? Ist es kurz was zu sagen?

Emily: Auch lange so.

Hanna: Lang. Wir haben noch Zeit.

Emily: Genau. Genau.

Hanna: Ich glaube, ich glaube, dass das Interview Format eines der bekanntesten Formate ist. Eigentlich im Podcast heißt Ich habe meinen Podcast und lade Emily ein als Expertin für LinkedIn. Und dann quatschen wir über dieses Thema. Zwei Leute sprechen einen als Gast, der andere hält sich ein bisschen zurück, hat die Fragen vorbereitet. Das wäre so das klassische Interview. Man kann das Ganze auch auf Redeanteil fifty fifty bringen, dann hat man Gespräch oder man macht solo Folge. Wenn man alleine spricht, mache ich viel bei mir im Podcast Podcast Marketing wirkt heißt der, wo wir kompaktes Podcast Wissen vermitteln. Dann gibt es auch Podiumsdiskussionen mit mehreren Gästen, sind ein bisschen Special Formate oder man macht eine Moderation, wo ich auch ein paar Kundinnen von mir habe, die das machen, also die zu zweit im Podcast aufnehmen, die teilweise gar nicht am selben Ort sind. Es funktioniert auch. Und miteinander sprechen. Genau. Es gibt auch natürlich Fiction. Oder wenn wir True Crime solche Geschichten uns anhören, haben die Richtung, die einfach sehr aufwendige Produktionen auch wirklich sind, ähnlich eines Hörbuchs.

Emily: Ja, genau. Gut, das ist mir noch eingefallen. Ist ja und das habe ich für mich zum Beispiel noch nicht umgesetzt, steht aber ganz groß weit oben auf meiner Agenda. Und zwar, das ist das Thema mit dem Podcast noch das weiter zu verwenden, wieder zu verwerten. So wie nennt sich das Recycling? Upcycling? Keine Ahnung, aber da gibt es ein fancy Wort dafür. Und zwar denke ich mal gerade, egal ob Video oder Audio, man könnte ja die Dateien eben weiterschicken, das da, wie soll ich sagen, daraus Text generiert wird. Aber man kann ja das, was da ist, ja quasi zum Übersetzen lassen, aber nur eben in der eigenen Sprache. Zum Beispiel man hat mir den Text von dem, was gesprochen worden ist, und ich denke mir, dass zum Beispiel dieser Inhalt, die Essenz daraus oder eben ein paar Passagen davon könnte man ja super verwenden, eben fürs Marketing, um quasi außer dem Podcast oder und eben auf sich aufmerksam zu machen. Ja, weil daraus könnte man Artikel schreiben oder Postings verfassen oder vielleicht sogar besteht so Kanal und Gastartikel in Fachmagazinen oder so und ich glaube, da könnte man sicher einiges daraus machen. Hast du da Erfahrungen damit oder Tipps oder Tricks? Oder denkst du na das ist ja voll doof als auch Gewerbe? Was hältst du davon von dieser Idee?

Hanna: Ich halte da grundsätzlich total viel von einfach, um sich die Sache ein bisschen leichter zu machen. Und ich bin auch der festen Überzeugung, dass es Leute gibt, die werden einen Podcast hören, dass es Leute gibt, die sind vielleicht mehr auf deinem LinkedIn zu Hause, sind mehr auf Instagram zu Hause, weil es mehr so ihre Domain ist.

Emily: Ja klar.

Hanna: Vielleicht nur auf deiner Webseite unterwegs sind und vielleicht auch lieber lesen. Dann macht ein Transkript Sinn. Was man vielleicht noch in der Wie organisiert.

Emily: Die.

Hanna: Blogartikel. Genau darauf wolltest du glaub ich auch hinaus.

Emily: Ich denke.

Hanna: Genau unseren Transkript kann man natürlich am besten auch in einen SEO optimierten Blogartikel bringen, sodass der dann einem noch Traffic auch bereitet auf die Website, weil bisher ja Audio noch nicht ausgelesen wird. Vollständig von Google, wenn das mal kommt. Das finde ich schon so! Interessant. Deswegen sollte man auf der Tonspur auch drauf achten, dass man meine Empfehlung ist, das jetzt die Keyboards verwendet, trotzdem noch natürlich spricht, aber die Keyboards verwendet, die einfach relevant sind für einen auch. Und was man natürlich auch super machen kann, um so eine Folge zu bewerben, ist, dass man bevor sie rausgeht. Und auch danach kann man sich ja überlegen, wie man das macht. Einen kleinen Auszug mal teilt auf Social Media so ein Audio Gramm das sieht man immer mal wieder mit der Wave vorm dem Podcast Cover ist es meist und dann wird er 50 Sekunden was lustiges, was was vielleicht provokant ist oder ein spannendes Snippet, ein Ausschnitt gezeigt aus oder vorgespielt aus dem Podcast aus der Folge. Das ist auch eine gute Idee. Ja, also von daher, was ich noch mal überlegt habe, da bin ich mir noch nicht ganz sicher. Aber das wird ja auf YouTube immer mal wieder gemacht, dass die Leute wirklich zwei Kanäle haben. Auf dem einen hauen sie wirklich die Podcast Folgen raus, die ja in voller Länge rausgehen und auf dem anderen schnippeln sie eigentlich diese volle Länge in drei, vier fünf Teile und verteilen das dann dort auch noch mal so, dass der rein auch super gut funktionieren. Also in Amerika wird es viel gemacht, so dass man einfach seine Reichweite noch mal steigern kann, weil ja auf YouTube diese Wiedergabe Dauer auch interessant ist und kürzere Folgen a drei Minuten 34 Ein toller Tipp. Das höre ich mir vielleicht eher mal an als die ganze Folge.

Emily: Ja.

Hanna: Ich weiß nicht genau, das könnte man sicher auch in Podcast überführen, also sprich einfach nur Audio oder zumindest sagen Mein Podcast, der auf YouTube ist, den schnibbeln ich noch mal auseinander und baut auf was auf den anderen. Also bringe ein paar Auszüge auf den zweiten Kanal.

Emily: Ja, ja.

Hanna: Die aber ist glaube ich eine coole Sache. Ja.

Emily: Genau. Genau die Herangehensweise kenne ich ja zum Beispiel von Ticktack. Und das ist zum Beispiel etwas, was mich als User missionarisch macht. Aber da gibt es Part 123. Du bist gezwungen, eben auf deren Profil zu gehen, weil du kannst ja nicht alles anschauen, dann muss es so hintereinander und schon damit du alles kompaktes der User für mich finde ich das ein bisschen ätzen und noch schlimmer finde ich es aber und das kommt auch ab und zu eben vor, wo ich dann gleich so sauer bin, dass ich sage okay, da schau ich mir nie wieder was an, um von dem Text okay ist, wenn er zwei Teile macht, wobei der erste Teil auf dick Du gehst nur zu zweit auf Instagram, wo ich mal denke Ist das dein Ernst? Das ist Takes von Plattform. Wechsel zum Beispiel finde ich ziemlich Orkus, aber auch so einer, so einer der Taktik, die gefahren wird, damit zack auf beiden Kanälen viele Follower haben. Aber habe ich gar keinen Bock, habe ich gar keinen Bock.

Hanna: Ich irgendwie die Leute zusammenbringen. Und vielleicht offenbar rentiert sich schon irgendwie. Na ja.

Emily: Wahrscheinlich. Aber müssen wir uns nicht einige machen. Aber ich finde das. Mich macht das fertig. Ich mache das fertig und zu Na, na, gar keinen Bock. Ich Aber natürlich, aber natürlich kann es funktionieren. Und mir ist gerade eingefallen und ich wollte das aber weder, weil ja echt echt war. Okay. Genau. Und daher auf jeden Fall danke, danke. Weil mir ist echt das Wort nicht eingefallen. Transkript so heißt das, richtig? Ja. Und hast du da vielleicht Tipps oder Tricks? Kennst du da ein paar Anbieter oder so, die du für solche Sachen empfehlen kannst? Hast du damit schon gearbeitet?

Hanna: Ja, definitiv. Also ich. Ich kann sogar mal erzählen, meine allererste. Ich habe mich 2017 selbstständig gemacht und meine allererste Aufgabe, da war ich virtuelle Assistentin war wirklich zu transkribieren von Hand Tool, also hab ich mit, das war ein Interview oder ein Gespräch, was ich transkribieren soll. Das war kein Podcast, aber für eben ein anderes Medium, was verschriftlicht werden sollte. Und ich habe wirklich mit der Hand getippt und ich muss sagen, das ist natürlich, das dauert sehr lange, das muss man nicht machen. Es gibt Audio, Transkription, Software, die man dafür nutzen kann, die auch ziemlich gut sind. Ich muss gerade dran denken Eine Kundin von mir kommt für mich gefühlt aus dem tiefsten Bayern. Ich weiß gar nicht, ob das so genau stimmt. Ich muss Sie mal fragen, ob das tiefste Bayern ist, aber es ist ich kann eben Hochdeutsch und das war's. Also daher ist es natürlich mit Dialekten manchmal ein bisschen schwierig, dass man die dann nicht so ganz fein ausgelesen werden. Aber ich denke, das wird mit der Zeit auch immer besser. Das gibt es dafür Software Amber Script Happy Script fällt mir gerade ein. Da kann man aber auch einfach mal googeln und gucken, was sie anbieten, weil man auch ein bisschen nach dem Pricing schauen muss Wie viel brauche ich jetzt im Monat oder kaufe ich ein gewisses Kontingent ein, was immer verfügbar ist? Und es gibt ja.

Emily: Auch die Möglichkeit. Kurz gesagt Ariana Grande versucht noch ein bisschen lauter zu reden, weil du warst irgendwie grad weg bei mir. Ich hatte noch niemals. Ja, jetzt. Jetzt bist du wieder schön da. Vielleicht, weil ich mich stumm geschaltet hab zum Husten. Sorry, Leute, das liegt noch weit zurück. Ja, da war dieses Happy Script und dann ging es weiter.

Hanna: Also Amber Script und Happy schrieb Das sind Audio Transkription Softwares die man nutzen kann. Es gibt noch viele weitere, also einfach mal googeln, weil es sein kann. Also je nachdem was man braucht, ist das nur ein gewisses Minuten Kontingent pro Monat verfügbar ist. Und wenn man dann nur einmal was braucht, ist es, dann verfällt es einem halt oder man kauft. Jetzt geht es bei mir los. Man kauft ein paar Stunden und kann sie dann immer zur Verfügung. Also da einfach mal vorbeischauen. Aber ich kann das auch gerne. Später noch mal den Link Dateien.

Emily: Verlinken mit den Kommentaren wär super. Später muss ich derzeit Zeile genau.

Hanna: Genau testen auf der Seite hier genau. Also die kann man dafür verwenden. Dann hat man eine Transkription und mit der kann man dann arbeiten. Das ist auch super gut, um das vielleicht seinem Assistenten zu geben, der dann tolle Social Media Posts macht, der nicht einfach noch mal die ganze Folge durchhören muss, sondern der kann auch im Wort schauen. Und nachher, genau da ging es darum. Und dann die Stelle finden, die relevant ist, um darüber etwas zu Upcycling, was du vorhin so schön gesagt hast.

Emily: Das ist klasse, aber ich glaube, das ist schon ein riesen riesengroßer Impact gleich am Alter, weil auch nicht die Zeit genommen, was echt cooles zu überlegen. Aber ich habe mir gedacht, bei so vielen Folgen macht es durchaus Sinn, ein bisschen noch mehr was daraus zu machen, weil ja einmal machen wir ja voll Chat und ja eh, da hab ich noch eine wichtige Frage, weil dann sind wir eh schon schön in dem Thema Podcast Marketing eigentlich drin. Was gibt es denn noch für wichtige Sachen oder Tools oder Tipps und Tricks, die du eben anderen weitergeben kannst, damit der Podcast so richtig abgeht?

Hanna: Genau das ist eine super wichtige Frage. Gute Frage. Muss man sich stellen und für sich auch würde ich sagen erst mal festlegen, was ist wirklich das Ziel mit meinem Podcast? Also ich hol mal sehr krass aus bei sowas, dass man nicht gleich sagt Ah ja, buche das Tool, in dem man dem Plan und dann was erfolgreich so ist, nicht unbedingt, sondern du musst jetzt überlegen, wenn du den Podcast Start ist ja sowieso für dein Konzept. Was ist das Ziel mit meinem Podcast? Was will ich damit eigentlich erreichen? Sprich habe ich überhaupt schon ein Business? Ist auch bei vielen die Frage mit einem erprobten Angebot, auf das dann mein Podcast einzahlen kann. Denn das steht ja in deiner Frage auch. Wie kann ich die Dinge an Mann bringen? So Ja, ja. Heißt dieser Dienstleistung oder Service oder Service ist dasselbe Entschuldigung und Product? Genau. Und deswegen also zu wissen okay, was ist mein Ziel nochmal genau? Wer ist meine Zielgruppe? Das für sich klären, das ist eine große Aufgabe, aber das muss man wissen und was man dann machen kann. Man muss natürlich, denke ich, verschiedene Sachen ausprobieren. Jede Zielgruppe ist da ein bisschen anders. Ich kann aber wirklich einfach nur empfehlen, denn man muss sich so vorstellen Beim Podcasten haben wir diese Challenge, dass wir nicht genau wissen, wer hört uns da eigentlich zu? Denn die Leute machen es in gewisser Weise anonym.

Hanna: Wir wissen, wieviele Abonnenten wir haben, wann welche hinzukommen, vielleicht auf welchen Apps sie hören, vielleicht auch, in welchen Ländern sie sitzen. Aber ich bin auch deutsch. Ich sitze in Norwegen, also das ist so ein bisschen, das sagt auch noch nicht richtig viel aus. Ja und ja. Dann kann man einfach schauen, dass man ja sich überlegt okay, wie kann ich denn? Ich würde nämlich den Podcast nicht nutzen als Verkaufs Sendung auf gar keinen Fall, sondern wie kann ich meinen Hörerinnen noch mehr Mehrwert bieten, dass sie in einem nächsten Schritt, nachdem sie eine Episode gehört haben, verstehen? Hey, ich kann jetzt in dieses Webinar gehen hier von Emily da mehr darüber erfahren, wie ich einfach mein Link im Profil noch besser mache, damit das mal so richtig rockt. Ja, ich finde jetzt einfach mal gerade deinen Podcast zu kurze LinkedIn Expertise. Also es könnte sein, dass man wirklich in so ein Live Format geht, dass man die Leute wirklich face to face einfach hat. Man kann natürlich auch ein kennenlernen Gespräch anbieten, kostenfrei ist oder Klarheit, Gespräch, was auch immer, wie man das nennt. Man kann, was ich auch immer super finde, dazu auffordern, dass die Leute sich in Newsletter eintragen. Man kann zu vielen Themen auch einfach was zum Herunterladen anbieten und damit natürlich auch verknüpfen, dass die Leute dann in einer Liste sind, wo man sie weiter mit Informationen versorgen kann.

Hanna: Man ist einfach in Kontakt, man ist im Austausch. Wir hatten jetzt gestern im Podcast Treffen. Ich mache das einmal im Monat, dass ich mich mit Leuten über Zoom zusammensetze, die Podcast machen wollen oder einen haben, haben wir über Hörer Interaktion gesprochen und ich glaube, das sollte ein großes Ziel sein von dem Podcaster, dass da etwas passiert, das die Hörer wirklich in die Umsetzung kommen. Also dir auch mal eine Email schreiben mit einer Frage, die du beantworten kannst im Podcast oder was kann so vieles sein auf Social Media? Podcast erwähnen. Du machst vielleicht ein Post dazu und darunter diskutiert man dann weiter dann. Oder man hat eine Facebookgruppe, eine geschlossen, wo man sagt Hey, da haben wir unseren sicheren Raum, da können wir untereinander unter Gleichgesinnten zum Thema Wie werde ich selbstbewusster mit meinem Link dein Profil noch mal sprechen. Das ist für manche Leute ja nicht so einfach. Wie gehe ich da aus mir raus? Es ist dieses Sichtbarwerden. Einfach präsent sein im Internet, auch noch in dieser komischen virtuellen Welt. Irgendwie. Also ich will jetzt niemanden langweilen, aber man merkt, glaube ich, bei dem, was ich sage, dass es unheimlich viele Ideen gibt, dass man die ausprobieren sollte, sich einen Zeitraum setzt, wo man sie ausprobiert, alles auch so einrichtet, dass es messbar ist, dass man weiß Aha, tragen sich Leute Newsletter ein, ist das das, was sie auch wirklich wollen? Oder fliegen die voll auf meine Facebookgruppe und dann sollte ich das vielleicht mehr pushen? Ja, ja und immer schön Mehrwert rausgeben.

Hanna: Und bitte nicht das als Verkaufsstelle nutzen den Podcast, weil wir haben im Podcast den Vorteil, dass wir uns mit unserer ganzen Persönlichkeit geben können. Die Stimme ist so was mega individuelles. Ich erzähle mal ganz gerne, dass mein Vater ist vor 14 Jahren, das sind jetzt über 14 Jahre schon her gestorben und ich habe mir kurz danach mit meinem Onkel, seinem Bruder gesprochen. Die sprechen so gut wie nie, aber wir haben kurz telefoniert wegen irgendwas und ich habe mich so erschrocken, wie ähnlich seine Stimme ist zu der meines Vaters. Die sind ja nun zwei drei Jahre nicht mehr gehört hatte, weil wenn jemand tot ist, spricht er nicht mehr mit einem, aber man erinnert sich dran. Natürlich war die Stimme ein bisschen anders, aber ich dachte Mensch, das ist doch verrückt, wie wie individuell so eine Stimme ist oder ist. Dann hat man es oft, dass sie ähnlich ist, aber trotzdem anders riecht. Und da habe ich gemerkt Mensch, das triggert mich sofort und ich habe sofort meinen Vater ganz nah bei mir. Und so ist es beim Podcasten auch, dass dieser Mensch ist nah bei man ist im Ohr von den Leuten, denen zu denen man spricht und deswegen darf und kann man sich so geben, wie man ist.

Emily: Das ist ja sehr wichtig, sehr, sehr wichtig. Ja, das absolute Vorteil ist wirklich diese Unnahbarkeit, weil du wirklich, wirklich nah an den Leuten wie soll, bekomme ich auch ganz, ganz viel Feedback, eben auch Positives natürlich, Gott sei Dank. Aber eben, wo ich eben solche Feedbacks bekommen. Und das zweite war tatsächlich das Vergessen. Genau, was ich eben ganz, ganz wichtig halte. Und du hast es ja selber auch schon erwähnt. Ist halt das Thema mit der Authentizität, weil das Ding ist natürlich kursiert immer wieder irgendwo und auch auf den Videos, aber wenn du es selber so jeden Tag live Gäste, also wie ich, dann merkst halt schon den großen Unterschied eben was als gestellt ist und was nicht stellt ist weil gerade bleibst du, du kannst es nicht vertuschen, weil du hast halt ein Dialekt und dann fallen da manchmal die Worte und dann hast vielleicht mal ein Pickel auf der Nase und so, aber wenn du immer du bist, das und das, das macht halt wirklich einen großen Eindruck und das zeigt so groß ein Ja, auf die Person angewandt, wenn man das dann eben haben will, machen will, aufbauen möchte. Ja, aber da sage ich eben auch zu allen meinen Kunden und natürlich auch zu meiner Community Masters Masters, egal ob es so mal so naiv oder eben Audio, Podcast oder so, aber alles wo du wirklich zu 100 % du sein musst, weil das geht dann wirklich nicht anders, ist ein riesen riesengroßer Mehrwert und man kommt halt viel schnell aus seinem Schneckenhaus heraus und aus dieser Ich muss jetzt perfekt sein und perfekt aussehen und das perfekte sagen und nicht das sagen und so, weil am Ende des Tages kann ich halt auch eben mitgeben keiner ist dir böse, also kaum jemand.

Emily: Also ich krieg so so selten wirklich böse Nachrichten und das kommt natürlich auch vor so ist nicht, aber dennoch so selten wirklich. Weil natürlich sage ich halt auch manchmal Sachen, die halt oft sind, aber sie sind ehrlich aus dem Herzen heraus, weil ich halt meine Erfahrungen natürlich auch immer mitnehme in den Lifestyle und erzähle ich halt davon und manche sind halt Ohr und dann war das halt so, aber es funktioniert halt trotzdem. Das sehe ich. Man braucht sich gar nicht so arg in die Hose machen. Und das, was ich halt auch gemerkt habe, was ich ziemlich cool ehrlich gesagt find, ist, wenn man wie soll ich sagen wirklich ehrlich, wie soll ich sagen seine Meinung sagt, der aber vor viele wirklich Angst haben, wenn es ein bisschen brisant kontrovers sind. Was aber gar nicht so schlimm ist, weil eigentlich sagt man etwas, was viele andere sich ja auch denken, aber eigentlich nicht sagen trauen. Ja, deswegen, das ist jetzt auch nicht so dramatisch, deswegen braucht man da auch keine Angst haben, weil ich hab halt für mich gemerkt, man kann echt immer offen und ehrlich kommunizieren. Kann man immer, ohne dass einem irgendwer jetzt erschießen möchte oder so deswegen.

Hanna: Und vielleicht vielleicht möchte das jemand, aber das ist dann sein Problem. Also das ist es ja, so ein bisschen Meinung einfach zu sagen und die Meinung zu sagen. Dann ist man fast auf Bildzeitung Niveau. Da würde ich jetzt nicht so mitgehen. Aber das meinst du glaube ich auch bei Meinungsmache. Rai das funktioniert im Podcast auch. Kannst du gut machen. Wenn du die richtige Zielgruppe hast, triggert die total an, da sind die es nicht. Aber ich bin. Ecken und Kanten zu zeigen und auch mal eben zu sagen, wie man die Dinge sieht und warum man das tut, wenn das fundiert ist.

Emily: Ja, absolut.

Hanna: Coole Sache und auch total wichtig, weil man oft auch das wie du sagst, man spricht das aus, was andere denken und das kreiert ja auch wieder diese Nähe.

Emily: Ohne dass das.

Hanna: Jetzt manipulativ ist. Aber das passiert automatisch. Das sehe ich ganz anders, als Johanna das sagt, da, wo.

Emily: Ich genau.

Hanna: Sagen Oh, endlich sagt es mal einer. Und in dem Momente, wo ich manchmal denke Boah, also ich muss sagen, Podcast Marketing wirkt der Podcast. Da ist nicht so extrem viel drin im Sinne von, dass ich ich gebe hier und da mal meine Meinung, meine Haltung wirklich raus, aber es ist nicht so so ein Personal Podcast. Ich habe einen gemacht und da gibt es jetzt teilweise noch Leute die den noch hören, der dümpelt noch irgenwo im Internet rum. Da ging es darum, wie wird man virtuelle Assistentin und die sind so dankbar, die mir wirklich schreiben. Oah, durch deinen Podcast habe ich es endlich gemacht oder so toll. Nur weil ich habe ins Handy rein gequatscht, damals super unprofessionell, bin in die See gelaufen und habe einfach erzählt, wie ich das gemacht habe. Und das motiviert wohl darum immer jetzt noch Leute, ja später einfach ihre Schritte zu gehen und das zu machen. Das muss man sich mal vorstellen. Deswegen auch ein Podcast starten bitte machen. Ist natürlich auch ein bisschen mehr Geschäftsmodell, ist mir klar. Aber es ist halt einfach so oft schiebt man es vor sich her, weil man klar, man weiß nicht genau welches Mikro und wo lade ich das hoch. Und so weiter.

Hanna: Holt euch Unterstützung. Nehmt sonst auch bei bei Anbietern wie uns einfach so die kostenfreien Angebote an! Ich weiß nicht, jeder hat ein anderes Budget, da haben wir auch ohne Ende, was wir auf dem Blog, dem Podcast, wir haben das Podcast Treffen, wo man wirklich mit mir aussprechen kann, seine Fragen stellen kann. Das bringt einen voran, dass man das wirklich nutzt, was es dann gibt, diese Google Play. Ich kenne das auch. Als ich mein Pinterest aufgebaut habe, habe ich mir ein Coach gesucht dazu, weil ich ging einfach nicht. Ich mochte das, so muss ich ganz sagen, es ist nicht mein Favorit, aber es ist schön, das zu haben. Das floriert auch ganz gut. Es läuft halt gut und man ärgert sich immer, weil Podcast in der Langfristigkeit auch wirkt, wenn man damit später mal anfängt. Das ist ein bisschen wie mit Vorsorgen fürs Alter Nichts verliert, man verliert die Zeit einfach und kann es im Moment nicht so gut nutzen. Deswegen würde ich mir wünschen, dass es noch mehr Leute gibt, die manche haben. Dieses Macher gehen, die entscheiden machen los, aber ich davon wirklich haben. Man darf sich echt trauen. Nicht nur beim Podcast, bei Pinterest zum Beispiel. Bei anderen Sachen einfach machen.

Emily: Ja, vielleicht kann ich dem nur zustimmen. Weil generell zu sehr perfekt zu sein, sollte man gar nicht am Anfang deswegen einfach mal loslegen. Weil man kann sich bei mir ja auch mein Video als meine Folge Nummer eins noch immer anschauen und da liegen Welten dazwischen und das dauert einfach, bis so seine Routine hab und gut wird. Und so weiter und so fort und das ist vollkommen in Ordnung. Da fallen mir aber jetzt mehrere Fragen ein. Also 0.1, aus dem ich erwähnt Trigger Punkt Pictures In wiefern ist zum Beispiel für dich jetzt Pinterest wirklich wichtig, wenn es um das Thema Podcast Marketing geht? Denn dazu hatte ich nämlich auch schon ein Live zu Pinterest und damit mich eben deine Einschätzung diesbezüglich sehr, sehr interessieren. Ist das wichtig? Ist das nicht wichtig? Wie macht man das? Was muss man beachten?

Hanna: Richtig, richtig? Gute Frage. Kleiner Disclaimer Ich bin natürlich jetzt keine Expertin für Pinterest.

Emily: Aber.

Hanna: Aber kann man so ein bisschen berichten? Gerne. Ähm, also ich merke schon, dass natürlich generell mehr Traffic auf die Seite kommt, auch auf den Podcast, weil ich gezielt Pins einfach so einstelle, dass die auf die Folgen wirklich gehen. Und das Schöne ist, dass ich mein Podcast auf der Webseite habe, so dass dann Leute natürlich auch nicht einfach nur mal eine Folge anspielen, vielleicht sogar ganz hören, bisschen dazu lesen, was dort steht, sondern sicher auch mal sich weiterhin noch informieren. Also Sie sind praktisch gleich in meinem virtuellen Zuhause und das finde ich so faszinierend bei Pinterest eigentlich, dass das doch sehr gut funktioniert, dass die Leute auch wissen, überhaupt, derjenige hat einen Podcast. Ich finde auch immer noch, dass das auch noch immer was Besonderes ist, auch wenn man über Pinterest erfährt. Oh ja, da gibt es einen Podcast, da kann ich mir was anhören, nicht nur lesen. Das spricht ja auch immer noch mal eine andere Zielgruppe an, die vielleicht gerne hören möchte. Und auf Pinterest, denke ich, sind viele Menschen unterwegs, weil sie Inspiration möchten und weil sie visuell was ansehen möchten. Und vielleicht nicht so die Leute, die sich jetzt Wort für Wort einen Text durchlesen wollen, sondern vielleicht ein bisschen schön was ansehen und sich nebenbei was anhören wollen. Deswegen habe ich das Gefühl, dass. Passt auch ganz gut zusammen. Ja, das visuelle hübsche Pinterest mit dem mit den schönen Stimmen halt, die man auf oder im Podcast dann kann.

Emily: Richtig gut, richtig gut. Dann meine zweite Frage, die mir eingefallen ist war, das kurz angewählt hast und zwar das Thema mit dem Equipment? Braucht man dann ein Hollywood Equipment? Wie auch immer das aussehen sollte um einen Podcast zu machen? Oder geht es wenn man einfach mal mit einem Kopfhörer Dingsbums startet und dann kann man ja aufstocken? Und was gibt es da eigentlich für Sachen ausgenommen von weiß nicht vergoldeten Mikrofonen? Und weil das braucht man glaube ich net, aber was gibts da was das so wichtig sein könnte?

Hanna: Super, dass du das ansprichst, weil ich das Gefühl habe, da macht jeder Podcaster auch so seine Reise mit. Und die Erfahrung am Ende des Tages ist, dass auf der einen Seite sehr persönlich, weil man das Mikrofon finden muss, mit dem man sich ja sehr wohl fühlt, einfach. Ja, ähm, es klingt jetzt total blöd, aber das ist einfach vielleicht wie die Bettwäsche oder so, also man muss ein.

Emily: Bisschen Aura hat. Das ist auf der.

Hanna: Einen Seite so grundsätzlich, also frag das hier mit so einem Headset. Also ich habe bei Micro jetzt auch hier, aber das sind die Kopfhörer einfach nur. Kann man mal ausprobieren. Nur da wird die Audioqualität einfach nicht so gut sein und deswegen rate ich davon ab, einfach so ein Headset zu nehmen, sondern man sollte wirklich einfach ein Mikrofon nehmen, was sich fürs Podcasten eignet, weil es einfach so es gibt. Es gibt immer mehr Podcasts und die Audioqualität wird insgesamt immer besser, professioneller und wir haben ja nur die Ohren, die eben verstehen können, was derjenige da vermitteln möchte. Wir haben nicht wie in einem Video noch irgendwie ein Bild, wo man noch was entziffern kann, wenn das Audio mal auf Deutsch gesagt abhakt oder länger. Auch wir können keinen Untertitel lesen. Deswegen Audio da bitte gut investieren. Das ist eine einmal Investition in Mikrofon. Man kann die auch immer ausprobieren über einen Zeitraum. Man hat ja immer ein Rückgaberecht, das einfach mal mit dem Händler gegenchecken, dann würde ich das ausprobieren. Ich würde auch überlegen, was für eine Aufnahme Umgebung habe ich? Also ich bin recht viel unterwegs, das heißt man sieht, da steht so ein bisschen Equipment auch in den Boxen. Aber ich habe jetzt mein Mikrofon hier. Ich habe aber auch noch einen Rode Podcaster, was ein super Mikrofon ist oder das Rode USB hat jeder bestimmt auch schon mal gesehen. Das hat so ein kleines Stativ den Pop Filter dabei, damit diese explosiven Laute rausgehauen, erhalten werden und ein USB Mikrofon. Das heißt du kannst es einfach in deinen PC in den Laptop stecken und loslegen. Liegt glaube ich bei 150 €. Pi mal Daumen muss man einfach mal schauen. Genau. Also das ist so das, wo ich sagen würde, ja, da sollte man drauf gucken, was Equipment angeht und da wirklich was investieren. Aber wie du sagst vergeudet und tief in die Tasche greifen finde ich. Ist mit 150 € nicht gerade, wenn man einen Podcast hat. Man kann es dann nutzen für LinkedIn, Likes, für sein Webinar, für den Online Kurs oder wenn man von Kunden spricht. Du kannst es wirklich oft verwenden.

Emily: Ja, sehr gut, dass du noch einen Punkt gesagt. Der hat mich voll angetriggert und zwar, wenn es um die Tonqualität geht. Hast du vielleicht so einen Gamechanger? Heck Wo du sagst, dort könnt ihr zum Beispiel eure Audios hochladen, um eure Podcasts quasi nach zu bearbeiten, damit die Audioqualität sich besser anhört, gibt es so was, wo man so was reinschieben kann und dann kommt es dann später fertig raus.

Hanna: Also es gibt auch Honig, kann ich gerne auch noch mal teilen, da wird es nicht immer perfekt rauskommen, aber das macht so ein bisschen was. Wobei einige Podcast Hoster das generell durch dieses Programm laufen lassen. Wenn du dich neben ICE einfahrenden ICE stellst und aufnimmst, wird es immer noch schwierig. Ich finde es immer gut, wenn man doch Prävention auch betreibt und ist ja klar, dass man eine gute Aufnahme Umgebung hat, also für eine Absorption sorgt. Sprich wenn man also nicht im Badezimmer aufnimmt, in der Küche aufnehmen, sondern Raum haben, der gepolsterte Möbel hat, wo viel Stoff einfach ist. Oder wenn man ein Bücherregal hat, wo die Bücher so ein bisschen unterschiedlich weit raus stehen, damit man einfach merkt, okay, der Ton wird mehr und mehr geschluckt. Ich habe auch eine Kundin, die hat schon Matratzen aufgestellt. Es hat einfach einen Unterschied gemacht, denn das Fenster zu zu haben, die Tür zu zu haben, den Leuten eben zu sagen Hey, ich mache eine Aufnahme, wenn man die Familie zu Hause hat, zu gucken, dass die Haustiere ruhig sind. Das kenne ich auch. Und dann zu sagen Meine Güte, wenn der Hund einmal kurz gähnt und das hört man eventuell, vielleicht ist es auch einfach kein Killer für meine Episode, sondern dann wissen die Leute, ich habe ein Hund. Ist auch nett.

Emily: Ja, genau genommen nicht jetzt. Vorankündigung erwähnen, das wäre auch ganz nahe. Sehr gut der Hinweis.

Hanna: Wir sind ja keine Nachrichtensprecher, wir müssen da nicht perfekt reden. Ich glaube keiner. Ich frage mich immer, wie die Nachrichtensprecher im Alltag die sprechen wahrscheinlich auch ganz normal. Also ich habe noch keinen getroffen, aber es ist eine ganz andere Art und Weise zu sprechen einfach. Und das ist sicher auch richtig und gut für den Bereich Nachrichten zu sprechen. Ja, aber wenn wir podcasten einfach authentisch, was es vorhin genau richtig gesagt. Also damit Haken hinterher würde ich sagen.

Emily: Eher richtig gut. Eine Sache möchte ich noch einhaken, weil ich es ganz wichtig finde und weil ich das auch ab und zu gefragt werde. Jetzt in meinem Podcast ist halt das Thema, wenn man jetzt so ein Interview Format macht wie ich ja, dass man zu sich selber wirklich ganz ganz, ganz ehrlich ist, auch wenn es ein bisschen hart ist. Und zwar wenn man sich Interview Gäste aussucht. Weil natürlich, was ich zum Beispiel ganz ganz wichtig finde ist, dass halt die Chemie stimmt. Und wenn man weil manche ja wie soll ich sagen, manche potenziell Interview Gäste, die auf einen zukommen zum Beispiel, die sind ja wirklich sehr sehr gut im Überreden, vor allem wenn es um das Thema selbst geht oder so und da ist es wirklich, wirklich wichtig, dass man auch im Nachhinein, so sagen wir mal drei Tage nachdem das Gespräch war, wenn dein komisches Gefühl im Bauch ist, ja, vertrau darauf und sagst lieber, sagst lieber ab, weil das ist wirklich ganz, ganz wichtig, weil dann, wenn er wirklich die Aufnahme da ist, dann merkt man das dann schon, dass er irgendwo da drinnen ist. Deswegen vertraut er deinem Bauchgefühl und deiner Intuition. Das möchte ich dir mitgeben, wenn man ein Interview Format eben macht, dass man da halt einfach wirklich zu sich ehrlich ist und dann halt auch ja lernt oder lernen muss man auch mal nein zu sagen.

Hanna: Also super, super, dass du das sagst. Du hast auch ein unheimliches Selbstbewusstsein, muss ich sagen. Du strahlst hier so schön, weil es nicht einfach ist, zu sagen oder zuzugehen. Mama, ich würde jetzt noch mal interessieren wie machst du das? Also wie sagst du den Leuten dann ab? Ist es dann im Vorgespräch oder kommt danach von dir eine Email? So was glaubt es jetzt doch nicht so das. Also ich meine, wenn du jetzt.

Emily: Alles cool erklärt.

Hanna: Wie bringt man es den Leuten bei, so dass.

Emily: Man.

Hanna: Eben selber nichts Gesicht verliert und vielleicht doch noch andere Sachen zusammen machen kann? Oder klar sagt ihr macht gar nichts zusammen in diesem Leben.

Emily: Ja, das ist echt ein Spagat, der vor allem auf den Bauchgefühl zu hören, wenn man im Stress ist. Weil wenn man nicht Stress ist, spürt man das eher schlecht. Und das, wie soll ich sagen, ist mir dann ein paar wenige Male dann doch nach hinten los gegangen, weil ich es einfach nicht gespürt habe, also nicht spüren wollte, mich einfach im Stress war. Aber 0.1 ist, wenn man es beim Vorgespräch, weil ich habe immer ein Vorgespräch mit allem ein Interview Gesten muss, wo sich vorstelle, bei der Masse, die ich habe. Aber das ist mir einfach unfassbar wichtig. Wenn ich im Vorgespräch schon merkt, das passt nicht, ja dann entweder sag ich's ja oder wenn ich ein feigen Tag hab für solche. Gibts natürlich auch bei mir. Das habe ich dann halt im Nachgang. Herr Sorge tut mir leid, ich hab leider doch keinen Termin gefunden, weil den Terminen suche ich ja später und dann schaue ich mal nach, was da so frei für solches ist leider nix wert, weil ja also wenn man bissel feige ist, dann kann man es auch so machen, was ich auch ab und zu machen muss, weil immer bin ich auch nicht so selbstbewusst, dann geht es halt so, aber dann war halt nix dran und sieht man sich vielleicht nächstes Jahr.

Emily: Ja und die andere Sache ist, wenn du aber schon einen Termin gesucht hast, weil du so enthusiastisch was aber im Stress warst und dann den perfekten Platz finden wolltest, weil sich gewisse Sachen halt gut ergänzen, ist bei mir manchmal so ist und dann drei Tage später kommt es drauf. Nein, also der hat mich jetzt zu sehr überredet, der eigentlich nicht, ist nicht da. Da muss man dann ordentlich die Eier haben und das einfach mal sagen. Und dann sage ich das halt dann schon direkt. Und ja, selten ist mir das, was ich sage, noch auf die Ohren um die Ohren geflogen, weil dann der andere dann voll sauer war und so ja, aber ich denk mal so auf der anderen Seite Hey, also meine liegt Liebe, das ist mein Hobby, niemand zahlt da irgendwas aus. Ich verlange von niemanden irgendwas. Deswegen darf ich es mir auch leisten, einfach zu sagen No ja, war nicht so, ich mein, kostet trotzdem Mut. Und so weiter und so fort und kann nach hinten losgehen, weil der andere halt voll sauer ist. Nur auf der anderen Seite denkt man so jedenfalls nix. Was soll der Blödsinn? Ja.

Hanna: Also der eigene fährt und man hat ja auch einen gewissen Respekt vor der eigenen Community Zielgruppe, wie auch immer. Und denen möchte man ja auch Menschen vorstellen, wo die dann auch eben merken, das passt. Und wenn ich selber merke irgendwie, das fühlt sich nicht so an, dann wird es für die Leute vielleicht auch echt nicht relevant sein. Und der Gast es ist ja kein schlechter Mensch.

Emily: Naja.

Hanna: Das zueinander einfach nicht. Und das ist eigentlich vertane Zeit für beide Seiten. Und ich denke manchmal Mensch, die Amelie hat so viel zu tun mit diesen ganzen Interviews in diesem Podcast. Interview ist auch sehr aufwendig zu gestalten für denjenigen, der es macht, auch für den Gast. Aber ich finde für den, der es organisiert den Podcast Haus noch viel mehr.

Emily: Ja ja, weil der Zeitaufwand einfach höher ist, weil der eine kommt halt ins Interview und redet mal ne Stunde und ist zwar nette Geschichte, aber ich im Hintergrund Vorarbeit, Nacharbeit und das live. Das ist halt ein dreifacher Aufwand und da denke ich mir schon, da muss man ganz, ganz genau aufpassen, wo man dann halt auch wirklich Zeit investiert. Und dann würde ich auch sagen Na sorry, geht doch nicht.

Hanna: Da schließt sich da eine Tür, öffnet sich woanders ein Fenster oder eine andere Tür?

Emily: Ja, ja oder wie immer.

Hanna: Es ist einfach so, also von daher vielen Dank, dass ich hier sein kann. Und ich finde auch ein mega tolles Gespräch und das flaut hier richtig so schön.

Emily: Und eine Sache, wenn wir schon bei dem Thema sind, weil das halte ich auch für ein bisschen wichtig, und zwar es gibt also selten kommt es vor, dass ich Interview Gäste hab, die wirklich, wirklich super sind, dass die sich bei mir vorstellen und so, aber dann merke ich diesen einen Punkt und wenn der dann da ist, ist das echt super fatal und gleichzeitig schade. Und das ist, wenn zum Beispiel das Gefühl Form von Umsatz Druck da ist. Ja, wenn du irgendwie merkst, okay, der muss jetzt unbedingt Geld verdienen, weil da irgendwas im Argen ist, das braucht er nicht einmal so zu thematisieren. Aber wenn du dann so jemanden mit deinem in deinem Live Format zum Beispiel aus dem Podcast hast, das schwingt mit wer und unterbewusst, auch wenn er das gar nicht will, macht er so viel Werbung. Und dann sind wir dann wieder bei dieser Teleshopping schon, die kein Schwein will, ja muss mal deutlich zu sagen und das ist dann super eben schade dann halt auch für für sogenannten Experten, die man einlädt, weil eigentlich ist in seinem Fach einfach eins Azubi. Tobi hat nur gerade jetzt eine schwierige Phase, was echt jedem passieren kann. Das ist was ganz normales, weil wenn man Unternehmer ist und selbständiges passiert das ab und zu mal wieder. Ja, hatte ich auch mal! Das Leben geht weiter. Ja, aber wenn wir gerade in so einer Phase ist ganz ganz wichtig, entweder wie soll ich sagen, wirklich mindset mäßig aufbauen, damit es nicht durchkommt, wenn es funktioniert oder den Podcast damit wirklich verschieben, bis er sich wieder erholt hat. Weil man schwingt halt durch, auch wenn derjenige das gar nicht will.

Hanna: Ja genau genauso, was ich am Anfang gesagt habe, wo ich meinte die Fassade aufrechterhalten und es ist kein Vorwurf gegenüber niemandem.

Emily: Schaut mal.

Hanna: Klaus Maria Brandauer, da kriegt es vielleicht noch hin her, dass doch auch Österreicher Klaus Maria Brandauer der Schauspieler, oder?

Emily: Also keine Ahnung.

Hanna: Und meine Trainer? Ich glaube schon. Der kann das vielleicht, aber den gibt es halt auch nur einmal. Und deswegen finde ich es total gut, wenn du als Podcast Host einfach sagst Hey, das geht an Promo bei mir zum Beispiel. Jetzt nennt man das auch eine.

Emily: Anspielung auf.

Hanna: Golf, wenn du sagst, wo deine Webseite ist und am Ende kannst du auch noch ein Call to Action raushauen. Wie auch immer. Aber darin wollen wir doch einfach Mehrwert bieten. Und das und das sind vielleicht die Themen. Und ja, wir machen ganz frei fließendes Interview zum Beispiel, na klar, absteckt, was geht auch, was halt nicht geht, dann hat man das vorher auch gemerkt. Und das Schöne ist ja beim Podcast, man nimmt es meist ja vorher auf. Es ist dann kein Live Podcast.

Emily: Ja genau da kann man es doch zuschneiden. Ja das stimmt schon.

Hanna: Nein. Oder während es noch sagen Oh, ich tue. Ich weiß, ich habe dich doch nicht richtig gebrieft. Ich glaube, es geht in eine andere Richtung, wie wir es vielleicht nicht wirklich haben wollen. Und dann kann man auch, wie du sagtest, noch mal einen anderen Tag raussuchen oder so, manchmal ist die Form auch einfach nicht so!

Emily: Also mir geht es.

Hanna: Auch so, heute bin ich echt super toll drauf. Aber es gibt auch Zeiten, da kann man das alles nicht so gut abrufen. Und ob man dann möchte oder nicht, dann liefert man vielleicht echt nicht so ab, dass es am Ende eine runde Sache ist. Und Podcasting ist in gewisser Weise für die Ewigkeit. Außer das Internet gibt es irgendwann nicht mehr. Aber bitte unwahrscheinlich. Erst mal ja, dann muss man sich schon überlegen, was man da rausbringt, finde ich.

Emily: Genau. Genau. Ja. Na großartig. Also genau bezgl. Also alles was du gesagt hast, war wirklich, wirklich super wichtig. Super fancy Jahr hat mir echt gefallen und wird gespeichert für die Ewigkeit. Grundsätzlich wir sind da jetzt schon beim Abschluss angelangt. Hast du vielleicht noch etwas ganz, ganz Wichtiges, was du deiner Meinung unserer Community noch gern auf den Weg mitgeben möchtest? Kann natürlich zu unserem heutigen Thema sein. Impact Podcasting Podcast Marketing kann aber auch was ganz ganz anderes sein, das die genau so am Herzen liegt.

Hanna: Ja, ich habe eine Sache, die habe ich vorhin schon erwähnt, dass ich noch mal diesen Mut mit rausgeben will. Wirklich einen Podcast jetzt zu starten, also.

Emily: Diesen ersten.

Hanna: Schritt zu gehen, heißt nicht unbedingt jetzt heute Abend noch aufnehmen und gleich raushauen. Kann man auch machen. Aber dass man es nicht aufschiebt, weil man sich nachher total ärgert, dass man dieses Momentum, diese Zeit einfach nicht mitnimmt. Und wenn ich das kurz sagen darf Wir haben einen Newsletter, wo man sich eintragen kann und zehn Tage lang wirklich dafür auch eine Unterstützung bekommt. Ein super Input mit einer kleinen Aufgabe dran kann man uns gerne zuschicken. Wir antworten drauf und dann würde ich mal behaupten, nach zehn Tagen steht da schon mal so ein Mini Gerüst auf das man dann aufbauen kann. Und das würde mich einfach freuen, wenn die Leute da draußen den Podcast starten mögen, das wirklich angehen, sich trauen und einfach mal loslegen. Ein Podcast brauchen Konzept am Anfang, das ist unheimlich wichtig. Ohne Konzept aus Podcasten. Das habe ich damals um See gehend gemacht. Hat irgendwie so geklappt, aber Konzept ich und dann rausgehen und zum Konzept, da feilt man auch immer wieder dran. Das macht man mit seinem Blog ja auch, oder? Bei LinkedIn kennst du sicher auch einmal und das geht man außer mit seinem Profil raus und legt dran und postet. Und dann adaptiert man doch Dinge immer wieder, weil alles, wenn es weg wächst, muss man es halt eben auch anpassen. Genau das kann ich empfehlen. Ich teile das gerne im Chat im Link den Anschluss nochmal.

Emily: Später bei den Kommentaren genau richtig versteht. Genau.

Hanna: Genau das ist mein kleines Anliegen für alle. Und wenn ihr Fragen habt, meldet euch gerne noch was. Postet denn die Kommentare oder Fragen an Emely oder an mich denke ich im Nachhinein. Wenn es jemand noch schaut, sind wir am Start. Einfach am besten denjenigen noch markieren oder dann sieht man.

Emily: Sich erst richtig. Werden wir es angesprochen, ist genau richtig, richtig nah es auf jeden Fall. Hand aufs.

Hanna: Herz.

Emily: Welche Idee? Ich bin begeistert. Ja, danke. Danke. Danke, dass du bei uns warst. Es war wirklich großartig. Und danke natürlich an die liebe Community. Alle, die live dabei wart. Ihr wisst, ich lieb euch und danke an alle, die das wieder nachschauen, ist es auch großartig. So, heute sage ich wieder Papa und bis bald. Es war wunderbar. Und wenn ihr mehr wissen wollt, da ist die Hannah. Folgen, Folgen, Folgen und Tschüssi. Verwahrung bis morgen.

Hanna: Macht's gut. Danke. Tschüss. Ich hoffe, dass dir das Interview gefallen hat. Ich kann mir vorstellen, du hast öfter pausiert, um dir ein paar Dinge zu notieren. Genau richtig so, wenn du noch Fragen hast dazu, dann tritt gerne in Kontakt mit mir Überlingen oder auch mit Emily. Ich verlinke dir beide Profile in den Shownotes und ansonsten lad dir unbedingt das Podcast herunter, um direkt Zugriff zu erhalten. Kostenfrei auf das Tool ABC zum Podcasten. Die Landkarte für dein Podcast Konzept, dass du weißt, welche Schritte du gehen musst, um deine Podcast Strategie endlich aufzubauen und dass du dir auch bitte die fünf Fehler anguckst, die es zu vermeiden gilt. All das bekommst du im Podcast. Bandel Ich verlinke dir das in den Shownotes und jetzt wünsche ich dir ganz viel Erfolg dabei, dein Podcast zu starten oder zum Wachsen zu bringen. Egal in welcher Phase du gerade bist, schau dafür unbedingt in die Shownotes. Da gibt es noch viele weitere spannende Podcast Ressourcen und ganz ganz wichtig mach deine Message hörbar. Mein Name ist Hannah Steingrber und das war die Episode 48 des Podcasts Podcast Marketing wirkt mit dem Titel Podcast selber machen. So geht's zu Gast bei Emily Aka Bis bald in einer der nächsten oder vorigen Episoden. Mach's gut. Tschüss.

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