Zielgruppe definieren für deinen Podcast – So geht’s | 6

Shownotes

Zielgruppendefinition für deinen Podcast: Erstelle deinen Höreravatar

In dieser Episode lernst du, wie du deine Podcast Zielgruppe definieren kannst. Wir klären, warum die Zielgruppenanalyse so wichtig ist.

Du wirst verstehen, was es dir bringt, deinen Höreravatar zu kennen. Wir teilen mit dir, welche Fragen du dir stellen musst, um deine Zielgruppendefinition zu erstellen. Du bekommst Methoden zur Zielgruppenanalyse und ein super Tool, um deinen Kundenavatar für deinen Podcast zu definieren, an die Hand.

Deine Learnings für die perfekte Zielgruppenanalyse für deinen Podcast

Ein Podcast ist perfekt um deine Zielgruppe in der Nische anzusprechen. Du selbst bist nicht der perfekte Hörer für deinen Podcast. Du bist der Experte! Deine Zielgruppe sollte dein Wunschkunde sein.

Die Zielgruppendefinition erzeugt Vertrauen und gute Hörerbindung. Sie ist maßgeblich verantwortlich für deinen Unternehmenserfolg. Du triffst Entscheidungen für deinen Podcast aus Sicht deines Höreravatars. Deswegen solltest du deine Zielgruppe definieren und dabei detailliert alle Aspekte klären.

Erstelle mehrere Wunschkunden-Profile für alle Punkte im Kaufprozess. Es gibt mehrere Methoden, deinen Höreravatar besser kennen zu lernen: Umfragen, Interviews, Recherche, … .

Bevor du deinen Podcast launchst, frage deine Zielgruppe, ob es das ist, was sie will. Die Zielgruppenanalyse ist immer ein kontinuierlicher Prozess. Passe daher deinen Kundenavatar immer wieder an.

Blogartikel „Warum Podcast machen? Diese 10 Gründe verraten es dir“: https://podcastliebe.net/warum-einen-podcast-machen

Surveymonkey – Tool für Umfragen: https://www.surveymonkey.com/

Statista: https://de.statista.com/

Statistisches Bundesamt: https://www.destatis.de/DE/Home/_inhalt.html

Alle Podcast-Episoden: https://podcastliebe.net/pmw-unser-podcast

Kostenfreies Kennenlerngespräch: https://podcastliebe.net/pmw-kennenlerngespraech-buchen

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Hanna: Hallo und herzlich Willkommen zu Podcast Marketing wirkt. Wir zeigen dir, wie du als Unternehmerinnen mit deinem eigenen Podcast deine Message hörbar machst. Ich bin Hanna Steingrber, Gründerin und Inhaberin der Full Service Podcast Agentur Podcastliebe. Wir entwickeln Podcast Strategien, übernehmen die Postproduktion und finden mit dir gemeinsam Wege, deinen Podcast erfolgreich zu vermarkten. Das ist jetzt hier Episode sechs. Zielgruppe definieren für deinen Podcast. So geht's. In dieser Episode lernst du, was es überhaupt bedeutet, deine Zielgruppe im Podcast zu definieren. Warum auch die Zielgruppen Analyse so extrem wichtig ist und was es dir bringt, deinen Hörer Avatar überhaupt zu kennen. Wir gucken uns auch an, welche Fragen du dir stellen musst, um deinen Hörer Avatar zu definieren. Ich werde dir auch ein paar Methoden zur Zielgruppen Analyse vorstellen und du bekommst von uns ein super Tool mit an die Hand um deine Zielgruppe für deinen Podcast zu definieren. Also bleib auf jeden Fall bis zum Ende der Folge dran. Also das Thema der Episode heute ist ja Zielgruppe im Podcast definieren. Und in dieser Episode geht es konkret darum, dass du überhaupt als Podcaster in deine Zielgruppe findest und festlegt. Es ist auch so, dass seine Zielgruppe letztlich einfach wie dein Wunsch Kunde sein sollte. Also mit wem willst du wirklich zusammenarbeiten? Wo flutscht es mit der Zusammenarbeit? Wo macht es dir am meisten Spaß? Ein Podcast an sich ist einfach ein super super Medium um überhaupt die Zielgruppe zu erreichen, weil ein Podcast immer Nischen Format ist. Das hatten wir schon in einer der anderen Folgen angesprochen. Das heißt der Podcast Wenn du ein Hass ist der wirklich optimal, um deine Zielgruppe in der Nische anzusprechen.

Hanna: Das heißt auch deine Zielgruppe sollte immer sehr Nische, also sehr eng sein. Und breiter kannst du ja später dann immer noch gehen. Im Podcast verwendest du dann auch Inhalte, die natürlich optimal auf deine Zielgruppe zugeschnitten sind und das erzeugt wiederum Vertrauen und auch eine Gute Hörer Bindung. Und das insgesamt ist sehr, sehr maßgeblich dafür, wie erfolgreich dein Unternehmen am Ende auch ist. Das heißt, du solltest auf jeden Fall nur eine Zielgruppe haben. Das ist so ein bisschen tricky, das kriegst du aber auf jeden Fall hin. Und es gibt auch natürlich einen Grund, warum das so schwer ist, eine Zielgruppe für den eigenen Podcast zu finden. Denn du selbst bist auf gar keinen Fall der perfekte Hörer für den Podcast, denn du bist ja der Experte auf dem Gebiet und daher fällt es uns als Podcaster innen auch immer so schwer oder tendenziell schwerer, uns wirklich in die Hörer Seite hineinzuversetzen. Das kann man aber üben und auch hinbekommen. Wenn du jetzt an diesem Punkt merkst Ah, super Zielgruppe, wichtiges Thema für meinen Podcast, aber ich weiß so noch gar nicht, was mein Ziel mit dem Podcast ist und warum ich überhaupt einen Podcast starten will. Da bin ich mir noch nicht so klar drüber. Das sind zwei Fragen, die musst du auf jeden Fall auch klären. Und dazu haben wir natürlich zwei Podcast Marketing wirkt Folgen, die du dir dazu einfach mal anhören kannst. Also das ist die Folge fünf Warum Podcast machen? Finde dein Ziel mit deinem Podcast und auch die Folge zwei zum Thema Warum Podcast machen als Sozialunternehmer in Hörde auf jeden Fall mal rein.

Hanna: Kriegt das für dich erst mal klar und dann kommt zurück hierhin. Falls du Ziel und dann dein Warum einfach noch nicht so klar haben solltest. Ergänzen kannst du ja auch noch mal den Blogartikel von uns anschauen Warum Podcast machen? Zehn Gründe verraten es dir alle Links dazu findest du in den Shownotes. Warum ist denn jetzt überhaupt diese Zielgruppen Analyse so wichtig? Warum hacken wir da so drauf rum? Es ist ja so dein Podcast oder auch in anderen Medien produzierst du bitte nur Inhalte, die wirklich auch die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe ansprechen. Sonst hört sich das auf Deutsch gesagt einfach kein Schwein an, du erreichst niemanden und das ganze ist einfach eine Katastrophe und total unerfolgreich. Das heißt, du musst ganz genau die Bedürfnisse, die Probleme und den Schmerz deiner Zielgruppe kennen und das genau verstehen und dann eben darauf dahingehend dann auch die Inhalte produzieren. Dazu gehört auch die Charakterisierung eben nach verschiedenen Merkmalen. Also es gibt ja gewisse Vorlieben, die man hat, Träume, Wünsche, Wertevorstellungen und das muss mit einfließen lassen in deine Zielgruppen Analyse. Als Podcaster ist es unheimlich wichtig, dass du deinen Hörer Avatar kennst. Und wenn du weißt, wer der zuhört, dann kannst du auch auf Grundlage dessen eben Entscheidungen treffen. Aus Sicht deines Zuhörers vom Podcast und so Fragen beantworten, die ja wirklich aufkommen als Podcast drin. Welche Themen bespreche ich denn? Wen lade ich dann als Gast ein in meinen Podcast? Welche weiterführenden Materialien verlinke ich in den Shownotes? Diese Fragen musst du aus Hörer Sicht beantworten, weil sonst bringt das ja deinen Hörern überhaupt nichts.

Hanna: Und wenn du jetzt meinst, auch der Gast ist total toll, mit dem will ich unbedingt persönlich mal sprechen. Das interessiert aber vielleicht eine Zielgruppe überhaupt nicht. Dann wird die Episode überhaupt nicht erfolgreich. Du verlierst Abonnenten und das Ganze geht den Bach runter. Das heißt, wenn du wirklich aus Hörer Sicht alles planst und eine Zielgruppe kennst, dann sparst du am Ende Energie, Zeit, Geld. Und so weiter, weil du dir auch einfach nicht mehr den Kopf darüber zerbrechen musst, wer überhaupt ein perfekter Hörer ist. Das ist ein für alle Mal geklärt und dann fährst du erst mal diese Bahn. Im Nachhinein kann man sowas immer noch anpassen. Zielgruppen Definition wächst ja auch mit deinem Unternehmen, mit deinem Podcast mit. Aber erst mal musst du das Ganze auf vier Bahnen bringen und in eine Richtung loslaufen. Um jetzt genau festzustellen Wer ist denn ein Hörer? Avatar? Musst du dir ein paar Fragen stellen, um mehr noch zu definieren, wer eigentlich wie eigentlich diese Person aussieht, wer das eigentlich ist, dass man diesen Menschen wirklich sehr, sehr gut kennt. Denn dieser Hörer Avatar, wenn du ihn sehr gut kennst, das ist ja genau der Mensch, der sich dann auch immer fragt Ja, so, jetzt soll ich den Podcast hören? Was? Was habe ich denn davon? Das fragen wir uns Menschen und Zahl.

Hanna: Wir sind da egoistisch. Wir wollen ja wissen Was habe ich davon, dass ich jetzt diesen Podcast höre? Und deswegen musst du genau festlegen, wer ist denn diese Person? Also so ein paar demografische Daten wie Name, Alter, was hat der jenige für einen Job? In welcher Stadt wohnt der? Oder wohnte auf dem Land dann aber auch so Sachen wie was hält die Person nachts wach? Welche Probleme hat dieser Mensch? Welche hinderlichen Glaubenssätze hat die Person und geht deswegen ihr Problem nicht an? Dann dazu auch Welche positiven Glaubenssätze gibt es denn, sodass man das Ganze auch entwickeln kann? Welche Ängste hat die Person? Wovon träumt die Person? Woran glaubt sie? Und überlege dir auch, für wen der Podcast eben nichts ist. Das ist doch wirklich eine klare Abgrenzung hier hast. Mit deinem Podcast bietest du ja genau die Lösung eben für diese eine Person und da musst du dir überlegen Was ist denn genau deine Lösung für dieses genaue Problem deines Hörer, Avatars? Wenn du das alles zusammen hast, dann kannst du am Ende da ein sogenanntes Ambition Statement formulieren, wo du einfach rein schreibst, für wen du welches Problem löst. Und dazu kannst du einfach einen ganz kurzen Satz formulieren Ich helfe X dabei, Y zu lösen, damit er oder sie Z machen kann. Bleib jetzt auf jeden Fall in dieser Episode dran, weil am Ende stelle ich dir noch ein richtig cooles Tool vor, mit dem du dann selber auch deine Ambition Statement wirklich gut erstellen kannst und dafür eine solide Grundlage auch hast.

Hanna: Richtig cool ist es auch, wenn du in deinem Hörern Sweet Spot eigentlich findest. Ja, nicht nur Ja, was will dein Hörer? Sondern Was kannst du denn auch gleichzeitig gut abliefern? Das muss natürlich auch der Fall sein, weil du ja auch die Lösung eben laufend bieten willst. Ich habe jetzt vorhin gesagt Bitte nur eine Zielpersonen entwickeln. Das ist auch grundsätzlich erst mal so richtig. Aber trotzdem solltest du bedenken, dass es ja für die verschiedenen Positionen im Kaufprozess, in der sich eben deine Hörer befinden, im Grunde genommen verschiedene Wunsch, Kunden, Profile oder verschiedene Zielpersonen gibt. Also um dir mal ein Beispiel zu geben Jemand, der jetzt total am Anfang steht, der braucht erst mal ganz viel Information, der muss erst mal das Thema verstehen. Worum geht es denn? Was muss ich alles beachten? Der muss erst mal neugierig gemacht werden. Jemand, der jetzt schon viel weiter ist in dem ganzen Prozess und kurz vorm Kauf steht, da letztlich nur noch mal so einen kleinen Stupser braucht, um auch wirklich dann zu kaufen. Der wird dann gut zum Beispiel durch eine Case Study überzeugt. Also das sind beides so Dinge dieses Informationen geben, eine Case Study produzieren, das sind beides Dinge, die kannst du im Podcast richtig gut abbilden. Informationen gibst du, indem du dich hinsetzt, so wie ich jetzt und einfach erzählst Hey, so sieht es aus, das sind die Punkte, das ist die Info, die ich dir gebe. Und eine Case Study kannst du zum Beispiel machen, indem du dich im Podcast hinsetzt, mit dem Kunden von dir, der vielleicht ein Programm durchlaufen hat, einen Kurs abgeschlossen hat, ein Coaching bei dir gemacht hat und einfach mal erzählt Wie war das Ganze denn? Wo stand er am Anfang? Wo ist er jetzt? Was hat ihm das gebracht? Ja, und das kann er auch einfach mal in einer Podcastfolge teilen und so dann eben den Hörern zugänglich machen, die sozusagen kurz vorm Kauf stehen.

Hanna: Wenn der übrigens dieser Podcast hier Podcast Marketing wirkt gefällt, dann lass doch gerne mal ein Abo da, damit du keine zukünftige. Episoden verpasst. Ich sprach ja vorhin schon von einem besonderen Tool, was ich dir noch mit an die Hand geben möchte. Das besondere Best Case Last kommt allerdings immer zum Schluss. Logischerweise. Vorher gibt es aber auch schon ein paar Methoden, die du jetzt an die Hand bekommen sollst, wie du überhaupt deine Zielgruppe besser analysieren kannst. Du solltest auf jeden Fall Umfragen machen. Also du kannst Informationen generieren über eine Umfrage mit relativ wenig Aufwand und auch in einer großen Anzahl. Das tolle bei Umfragen ist auch, dass sie natürlich anonym durchgeführt werden können und das senkt noch mal immens die Hemmschwelle, überhaupt teilzunehmen. Und wichtig ist, dass du in so eine Umfrage auch eindeutige konkrete Fragen packst, die man leicht beantworten kann. Ein Tool, was du vielleicht schon kennst, dafür ist Survey Monkey. Guck dir das gerne mal an, ich verlinke das auch gerne in den Shownotes. Schau auch mal, ob du Interviews machen kannst mit deinen Kunden, vielleicht auch mit Lieferanten oder mit jemandem aus deinem Netzwerk, um einfach noch besser zu verstehen Wo drückt denn der Schuh und wo kannst du dann gezielt deine Inhalte wirklich auch platzieren? Es ist natürlich deutlich aufwendiger, weil du ja One on one Gespräche eben führen musst.

Hanna: Aber der Vorteil ist, dass du einfach mal im Detail wirklich mit jemandem aus deiner Zielgruppe sprechen kannst und der dann sozusagen auch repräsentativ für deinen Hörer Avatar gilt. Ich schmeiß auch gerne mal das Internet an, da kannst du auf jeden Fall online auch einiges recherchieren. Achte darauf, dass du da seriöse, gute Quellen findest. Also es gibt natürlich einige zuverlässige Portale, die du da mal besuchen kannst, wie zum Beispiel Statista, Statistisches Bundesamt oder auch Google Analytics. Einfach mal checken, was du da schon für Informationen auch generieren kannst. Eine super Idee ist es auch kennenlernen Gespräche zu nutzen. Also wenn du potenzielle Kundinnen hast, Interessenten, die gerne mit dir zusammenarbeiten wollen und ihr euch für eine halbe Stunde verabredet und miteinander sprecht. Hör mal genau, auch zwischen den Zeilen zu stelle vielleicht auch die eine oder andere Frage, die dann auch besser einfach hilft zu verstehen, was die Leute eigentlich brauchen und wollen. Dann guck dir auch mal deine aktuellen Kundinnen an, auch wenn du noch nicht so viele hast. Einfach mal schauen, mit wem arbeitest du dann gerne zusammen? Wer ist dann ein absoluter Wunsch? Kunde Wo läuft's? Gut, woran liegt das? Was für Merkmale sind hier ausschlaggebend? Denn dann weißt du auch, wie nachher wirklich dein höherer Avatar aussehen soll. Mit einem Blick auf deinen bisherigen Content kriegst du auf jeden Fall auch noch mal besser raus, was für ein Content eigentlich auch gut ankommt bei deiner Zielgruppe.

Hanna: Schau mal, welcher deiner Blogartikel gut performt, welche Social Media Posts wirklich viel geliked werden, wo viel Interaktion auch stattfindet. Du kannst auch mal bei der Newslettern schauen, wie da die Öffnungs und Klickraten sind, um einfach ein Gefühl zu bekommen, welche Themen vielleicht spannend sind oder vielleicht auch welche Art und Weise, wie du Dinge rüber bringst, bei der Zielgruppe gut ankommt. Wenn du dann abschließend meinst okay, cool, jetzt habe ich das Thema für meinen Podcast zusammen, ich weiß, wo das Ganze hinlaufen soll. Dann würde ich auf jeden Fall abschließend noch mal deine Zielgruppe fragen. Gerne in einem Social Media Post oder auch über Newsletter. Hey, gib mir mal kurz Daumen hoch, Daumen runter. Ein Feedback, ob ihr das gerne so haben wollt in einem Podcast oder geht das total in die falsche Richtung? Du stellst also einfach mal deinen Podcast Konzept vor und sagst Hey, das und das und das habe ich vor. Würdet ihr das hören? Würde ihr das abonnieren? Findet ihr das genial oder wünscht ihr euch eigentlich was anderes? Weil sonst wäre es sehr schade, wenn du einfach den Podcast startest und nachher hört halt niemand zu. Wie ich vorhin schon sagte, ist ja eine Zielgruppen Analyse auch wirklich ein kontinuierlicher Prozess. Das heißt du passt deine zielgruppen analyse laufend immer wieder an, vielleicht nicht jede Woche, aber du wirst merken, sobald dein Unternehmen auch weiter wächst, wirst du auf jeden Fall auch deinen Hörer Avatar mit anpassen, denn die Leute wachsen ja mit dir dann auch.

Hanna: Jetzt ist es natürlich total wichtig, dass du auf jeden Fall auch in die Umsetzung kommst, um deinen Hörer Avatar auch zu definieren. Das heißt, ich schaue auf jeden Fall jetzt mal in die Shownotes, da ist ein Link zu einem Formular und dieses Formular kannst du ausfüllen. Das wird an etwas an Zeit dauern. Vielleicht eine halbe Dreiviertelstunde. Nimmt ja auf jeden Fall Zeit dafür. Und dieses Formular führt dich durch die ganzen wichtigen Fragen, die du beantworten solltest, um wirklich deine Zielgruppe zu definieren. Du bekommst dann am Ende auch per Email deine ganzen Antworten zugeschickt, sodass du das noch mal in Ruhe durchgehen kannst. Von daher Das ist eigentlich dein Tool. Du aus dieser Episode. Und ja, ich hoffe, dass dir das ganz viel Spaß machst macht und dass du damit dann auf jeden Fall auch viel mehr Klarheit gewinnst darüber, wer eigentlich dein Hörer Avatar sein soll oder ist. Bevor ich jetzt noch mal die wichtigen Learnings aus dieser Folge zusammenfasse, würde ich dich gerne noch einladen in den Podcastliebe Club. Und zwar ist das unser Ort, an dem du dich einfach mit deiner Emailadresse kostenlos eintragen kannst und regelmäßig News aus der Podcast Szene und weitere Ressourcen aus dem Bereich Podcasting zugeschickt bekommst. Ist auf jeden Fall, wie ich schon sagte, kostenfrei und ich freue mich, wenn du dabei bist. Du findest den Link zum Podcastliebe Club auf jeden Fall auch in den Shownotes. Was haben wir denn heute gelernt? Also ein Podcast ist auf jeden Fall perfekt, um deine Zielgruppe in der Nische anzusprechen.

Hanna: Du bist selbst nicht der perfekte Hörer für deinen Podcast, denn du bist ja der Experte. Deine Zielgruppe sollte auf jeden Fall dein Wunsch Kunde sein und die Zielgruppen Definition erzeugt immer Vertrauen und auch eine gute Hörer Bindung und ist damit dann maßgeblich verantwortlich auch für den Erfolg deines Business. Du triffst Entscheidungen für deinen Podcast aus Sicht deines Hörer Avatars. Wichtig ist, dass du mehrere Wunsch Kunden Profile für alle Punkte im Kaufprozess erstellst. Und es gibt ja auch mehrere Methoden, wie wir gesehen haben, überhaupt deine Zielgruppe viel besser kennenzulernen. Du kannst Umfragen machen, Interviews führen, auch selber recherchieren, im Internet zum Beispiel. Bevor du deinen Podcast aber landest, solltest du unbedingt deine Zielgruppe noch mal fragen, ob es auch das genau ist, was sie überhaupt haben wollen. Und vergiss nicht, dass eine Zielgruppen Analyse auf jeden Fall ein kontinuierlicher Prozess ist. Das heißt du wirst deine Zielgruppe auch immer wieder anpassen. Ich wünsche dir jetzt viel Erfolg und viel Freude dabei, deine Zielgruppe zu definieren. Fülle unbedingt jetzt auf jeden Fall dieses Formular aus, von dem ich vorhin sprach. Du findest es in den Shownotes und dort in den Shownotes findest du auch noch weitere spannende Podcast Ressourcen. Also blätter da gerne mal durch und ganz ganz wichtig mach deine Message hörbar. Mein Name ist Hannah Steingrber und das war die Episode sechs des Podcasts Podcast Marketing wirkt mit dem Titel Zielgruppe definieren für deinen Podcast. So geht's. Bis bald in einer der nächsten oder vorigen Episoden. Mach's gut. Tschüss.

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